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Deutsche sehen Handlungsbedarf bei privater Absicherung

Wer entspannt in die Zukunft blicken und seinen Geldbeutel langfristig schonen will, muss privat vorsorgen. Eine systematische Risikoanalyse gibt Aufschluss über den Handlungsbedarf. Was sich einfach anhört, ist längst noch nicht Wirklichkeit in Deutschland. Das bestätigt jetzt eine von der Gothaer beauftragte Online-Umfrage des Marktforschungsinstituts Produkt + Markt zu Bedarf, Beratungsqualität und Konzepten bei Versicherungsfragen:

- 36 Prozent der Befragten wurden nie umfassend beraten. Bei weiteren 39 Prozent ist es „schon länger her“.  

- 49 Prozent der 20- bis 39-Jährigen sind nur teilweise über die finanziellen Folgen der Berufsunfähigkeit informiert, 14 Prozent gar nicht.   

- 31 Prozent haben Informationsbedarf im Bereich Existenzabsicherung.   

- 49 Prozent der Verbraucher fühlen sich in einzelnen Lebensbereichen unterversichert. 63 Prozent der 20- bis 39-Jährigen sehen Handlungsbedarf.

- Handlungsbedarf speziell bei der Altersvorsorge sehen 21 Prozent. Weitere 44 Prozent denken, dass sie noch mehr machen könnten, darunter 40 Prozent der Befragten zwischen 40 und 59 Jahren.

An den Umfrageergebnissen fällt die Zurückhaltung von jungen Berufstätigen bei Versicherungsschutz und Vorsorge auf. „Das ist umso bedauerlicher, weil gerade für junge Menschen heute die private Vorsorge wichtiger denn je ist und ausgerechnet diese Gruppe für vergleichsweise wenig Geld bereits eine umfassende Vorsorge treffen kann", so Eckart Struck, Abteilungsleiter Verkaufsförderung AO bei der Gothaer.

Unabhängig vom Alter empfiehlt die Gothaer jedem Kunden, sich umfassend beraten zu lassen. „Denn nur mit einer systematischen Analyse der eigenen Versicherungs- und Vorsorgesituation können Lücken oder Doppelungen erkannt und kann ein individuelles Vorsorgekonzept erarbeitet werden. Die Gothaer bietet mit ihrer schon mehrfach ausgezeichneten Gothaer Konzeptberatung ein leicht verständliches Analysesystem", ergänzt Struck.