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Die InterRisk erwirtschaftet eine überdurchschnittliche Nettorendite für ihre Kunden

Sinkende Nettorenditen am Markt
Der aktuelle map-report beschäftigt sich neben der Analyse klassischer Unternehmenszahlen insbesondere mit der Frage nach den Aktienquoten in den Portfolios der deutschen Lebensversicherer. map-report sieht einen direkten Zusammenhang zwischen der Aktienquote und der erwirtschafteten Nettorendite. Die durchschnittlichen Nettorenditen sind von 4,8 % in 2006 auf 4,7 % in 2007 zurückgegangen. Als Grund hierfür sieht map-report steigende Veräußerungsverluste bei Unternehmen mit einer hohen Aktienquote. Basis der Analyse sind 86 Geschäftsberichte deutscher Lebensversicherer.

Die Solide Anlagepolitik der InterRisk zahlt sich aus
Trotz weltweiter Turbulenzen an den Kapitalmärkten gelang es der InterRisk in den letzten Jahren überdurchschnittliche Nettorenditen zu erwirtschaften. Für das Jahr 2007 wurde wieder eine deutlich über dem Marktniveau liegende Nettoverzinsung von 5,1 % erzielt. „In Zeiten volatiler Märkte hat sich die solide und besonnene Anlagepolitik der InterRisk ausgezahlt, nach der ausdrücklich keine expliziten Kreditrisiken eingegangen werden und die Aktienquote auf einem sehr niedrigen Niveau gehalten wird“, kommentiert Roman Theisen, Vorstandsvorsitzender der InterRisk Lebensversicherungs-AG Vienna Insurance Group.