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ERGO Unternehmensleitung und Betriebsrat erzielen Einigung über Interessenausgleich

Nach intensiven Verhandlungen haben sich die Unternehmensleitung der ERGO Versicherungsgruppe und der Konzernbetriebsrat auf wesentliche Eckpunkte und Rahmenbedingungen eines Interessenausgleichs geeinigt. Damit können wie ursprünglich geplant 1.800 Stellen bis Ende 2010 abgebaut werden. Die Unternehmensleitung wertet das Verhandlungsergebnis als großen Erfolg für die Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Wesentliche Bestandteile eines ERGO-weiten Effizienzsteigerungs- und Kostensenkungprogramms können nun umgesetzt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit der Gruppe zu sichern.

Unternehmensleitung und Betriebsrat verständigten sich auf umfangreiche sozialverträgliche Regelungen zur Abfederung sozialer Härten. Bis zum 15. August 2009 werden die Maßnahmen aus dem Verhandlungsergebnis im Rahmen eines Interessenausgleichs mit dem Betriebsrat konkretisiert. Danach beginnt die Umsetzung.

Sobald weitere Details des Interessenausgleichs feststehen, erhalten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitere Informationen durch den Vorstand und Konzernbetriebsrat.