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31.05.2007 - dvb-Presseservice

ERGO Versicherungsgruppe: Arbeitszeitkonten der ERGO Lebensversicherer bieten Bestleistung

Düsseldorf. Mit dem Prädikat "Bestleistung" zeichnete der Wirtschafts- und Finanzverlag "Fuchsbriefe" die flexiblen Zeitkontenmodelle der Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG und der Victoria Lebensversicherung AG aus. Damit belegen die beiden ERGO Lebensversicherer beim bundesweit ersten unabhängigen und marktumfassenden Test von Langzeit- und Lebensarbeitszeitkonten (LAZ) den Spitzenplatz.

Um das Leistungsspektrum der unterschiedlichen Produkte zu beurteilen, fragten die Tester der Fuchsbriefe bei 50 Unternehmen ein individuelles Angebot für einen 40-jährigen leitenden Angestellten ab, der mit 60 oder spätestens 63 Jahren in den Ruhestand gehen möchte. Bedingung war, dass er bis zum offiziellen Renteneintritt mit 67 mindestens 75 Prozent seines letzten Bruttogehalts bezieht.

Diese Aufgabe lösten die Hamburg-Mannheimer und die Victoria in herausragender Weise und konnten die Tester in allen Punkten überzeugen. Der aktuelle Fuchs Report bezeichnet die abgegebenen Angebote als gut strukturierte Konzepte, deren Lösungsvorschläge übersichtlich und verständlich zusammengefasst seien. Auch Laien könnten so schnell erkennen, welche Wahlmöglichkeiten sie bei ihrer Vorruhestandsplanung haben. Gut gelöst sei auch der Schutz des angelegten Geldes vor einer möglichen Insolvenz des Unternehmens. Darüber hinaus waren die beiden Unternehmen die einzigen, die eine Fallstudie beilegten, um dem Arbeitgeber zu veranschaulichen, wie die Abwicklung bis hin zur Implementierung des LAZ im Unternehmen laufen kann und welche Punkte zu beachten sind.

Lebensarbeitszeitkonten: Maximale Flexibilität für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Die aktuell von der Bundesregierung beschlossene Anhebung des Renteneintrittalters von 65 auf 67 Jahre macht die Einrichtung von Lebensarbeitszeitkonten zu einem Thema, dem sich kein Unternehmen mehr entziehen kann. Erst die letzte Studie der Victoria zur betrieblichen Altersversorgung hat gezeigt, dass 77 Prozent der Arbeitnehmer vor Vollendung des 65. Lebensjahres in Ruhestand gehen wollen. Eine Studie der Hamburg-Mannheimer kam zu ähnlichen Ergebnissen: Das Wunschrentenalter von 72 Prozent der Befragten liegt bei 60 Jahren. 84 Prozent der Befragten sind bereit, die drohenden Rentenkürzungen bei vorzeitigem Ruhestand durch zusätzliche Vorsorge auszugleichen.

Auf den Lebensarbeitszeitkonten der Hamburg-Mannheimer und der Victoria können Arbeitnehmer sowohl Überstunden als auch Rest- und Sonderurlaub über Umwandlung von Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und anderen Sonderzahlungen bis hin zu Einmalzahlungen und Teilen des laufenden Gehaltes einzahlen. Das Ansammeln von Guthaben erfolgt brutto, also ohne Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen. Dadurch ergeben sich deutliche Renditevorteile und damit eine höhere Versorgungsleistung gegenüber einer Kapitalanlage aus dem Nettogehalt. Das angesammelte Zeitwertguthaben können die Kunden dann wiederum vielseitig verwenden: Reduzierung der Lebensarbeitszeit bei gleichem Gehalt, im Rahmen der Freibeträge steuerfreie und beitragsfreie Einbringung des Guthabens in die bAV und befristete Freistellung (Sabbatical). Das Produkt ist also für Arbeitgeber und Arbeitnehmer sowohl in der Anspar- als auch während der Auszahlungsphase sehr individuell gestaltbar. Das bedeutet zusätzliche Flexibilitätsreserven für Unternehmen, eine hohe Zeitsouveränität für Beschäftigte und für beide Seiten die Verlagerung von Sozialversicherungsbeiträgen und Steuerzahlungen in die Zukunft.



Herr Rainer Möller
Tel.: 040 / 6376-3334
E-Mail: rainer.moeller@hamburg-mannheimer.de

Hamburg-Mannheimer
Überseering 45
22297 Hamburg
http://www.hamburg-mannheimer.de