München, Oktober 2008 (WE) – „Mehr Sicherheit durch
Betriebliche Altersversorgung“ – Zu diesem Thema diskutieren auf dem zweiten
Swiss Life Pension Day am heutigen Dienstag prominente Experten aus Politik und
Wirtschaft im Palais Leopold am Münchner Siegestor. Zur aktuellen Finanzkrise
und deren Auswirkungen auf die sozialen Sicherungssysteme werden Georg
Fahrenschon, Staatssekretär im Bayerischen Finanzministerium, sowie
Bundesminister a. D. Heiner Geißler Stellung nehmen.
„Vertrauen ist die wichtigste Währung funktionstüchtiger
Finanzmärkte. Dies gilt auch für unser Altersvorsorgesystem. Politiker, aber
auch Anbieter von Altersvorsorgeprodukten sind mehr denn je aufgefordert, dieses
Vertrauen nicht zu verspielen. Beide Gruppen müssen mit den ihnen anvertrauten
Geldern gewissenhaft wirtschaften", fasst der Bayerische Finanzstaatssekretär
Georg Fahrenschon die Situation zusammen. Voraussetzung für das notwendige
Vertrauen sei in erster Linie Transparenz. Hierfür bedarf es einer
verständlichen und aufrichtigen Kommunikation.
„Bundeskanzlerin und Bundesfinanzminister haben bisher
umsichtig auf die Geschehnisse reagiert und Handlungsbereitschaft gezeigt. Nicht
zuletzt deshalb ist es möglich gewesen, gemeinsam mit den europäischen Nachbarn
einen soliden Maßnahmenkatalog zu verabschieden“, kommentiert Klaus G. Leyh, CEO
von Swiss Life in Deutschland, die Ergebnisse des Pariser Gipfeltreffens.
Der Pension Day wurde erstmals im
Herbst 2007 lanciert. Die gemeinsame Veranstaltung von Swiss Life und der
Tochtergesellschaft Schweizer Leben PensionsManagement GmbH (SLPM) widmet sich
aktuellen Problemstellungen und Lösungsansätzen zum Thema Altersversorgung.
Das ganztägige Forum findet im
Münchner Palais Leopold, dem historischen deutschen Firmenstammsitz von Swiss
Life, statt. Moderator in diesem Jahr ist Dr. Marc Beise, Ressortleiter
Wirtschaft der Süddeutschen Zeitung.
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