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22.06.2009 - dvb-Presseservice

„Falsch verstandenes Schönheitsideal führt zu schlimmen Spätfolgen“- KKH-Allianz begrüßt Solariumsverbot für Minderjährige

Das heute vom Bundestag beschlossene Solariumsverbot für Minderjährige stößt bei der KKH-Allianz auf Zustimmung. „Wir sehen uns damit in unseren Forderungen bestätigt. Die Entscheidung des Bundestages ist ein wichtiger Schritt, um die Gefahren des Hautkrebses einzudämmen“, sagte Rudolf Hauke, Mitglied des Vorstandes der KKH-Allianz. „Besonders Jugendliche sind sich der Gefahren des künstlichen UV-Lichtes nicht bewusst. Viel zu häufig führt ein falsch verstandenes Schönheitsideal zu schlimmen Spätfolgen. Deshalb ist es richtig, dass der Gesetzgeber hier eingreift.“

Nach Berechnungen der KKH-Allianz ist die Zahl der Hautkrebsfälle in Deutschland zwischen 2001 und 2008 um fast 50 Prozent gestiegen, bei den unter 25-Jährigen sogar um knapp 60 Prozent.



Frau Daniela Friedrich
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Die KKH-Allianz ist Deutschlands viertgrößte bundesweite Krankenkasse mit über zwei Millionen Versicherten. Sie gilt als Vorreiter für innovative Behandlungsmodelle in der gesetzlichen Krankenversicherung. Mehr als 4.300 Mitarbeiter bieten einen exzellenten Service, entwickeln zukunftsweisende Gesundheitsprogramme und unterstützen die Versicherten bei der Entwicklung gesundheitsfördernder Lebensstile. Exklusiver Kooperationspartner der KKH-Allianz ist die Allianz Private Krankenversicherung. Das jährliche Haushaltsvolumen beträgt über 4,5 Milliarden Euro. Hauptsitz der KKH-Allianz ist Hannover.