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Feri erhöht Transparenz bei Emerging Markets Rentenfonds

Die Bad Homburger Feri EuroRating Services AG strukturiert ihre Fondskategorien für Schwellenländeranleihen um und führt eine Vergleichsgruppe für Anleihen auf lokale Schwellenländerwährungen ein. Zum Stichtag 31. März 2010 umfasst die Kategorie 22 Fonds.

„Feri EuroRating Services reagiert damit auf das Bedürfnis der Anleger nach mehr Transparenz in diesem Bereich“, so Vorstand Dr. Tobias Schmidt. „Dadurch wird die Vergleichbarkeit der Fonds erhöht und die Auswahl des jeweiligen Produktes vereinfacht. Gleichzeitig schaffen wir mit diesem Schritt die Grundlage für die Bewertung dieser noch neuen Fondskategorie mit Hilfe des Feri Fondsratings."

In den vergangenen Jahren haben Anleihen aus Schwellenländern, die auf lokale Währungen lauten, bei internationalen Investoren an Bedeutung gewonnen. Die Gründe waren vor allem die Diversifikationsmöglichkeiten der Schwellenländeranleihen sowie ihre vergleichsweise höheren Renditen, Kursgewinne bei sinkenden Zinsen bzw. Spreads sowie eventuellen Zusatzerträge bei Aufwertung der lokalen Währung.

Feri EuroRating Services AG bezieht in die Peergroup „Renten Emerging Markets Lokale Währungen“ solche Investmentfonds mit ein, die mindestens 90 Prozent des Fondsvermögens in Staats- und/oder Unternehmensanleihen der Emerging Markets investieren. Der Anteil von Anleihen, die auf lokale Währungen denominiert sind, muss dabei höher als 50 Prozent sein. Darüber hinaus gibt es eine weitere Peergroup für „Renten Emerging Markets“, die vornehmlich Fonds mit Fokus auf Hartwährungsanleihen umfasst, sowie die Vergleichsgruppe „Renten Emerging Markets EURO-Hedged“.

Weitere Informationen zum Feri Fonds Rating sowie den genannten Peergroups finden interessierte Anleger auf der Webseite (www.fonds-rating.de).