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04.04.2007 - dvb-Presseservice

Fidelity Italy Fund: Ostersegen fürs Depot

Kronberg im Taunus - Nicht nur der österliche Segen Urbi et Orbi (der Stadt und dem Erdkreis), den Papst Benedikt XVI. am Ostersonntag in Rom erteilen wird, sollte Anleger nach Italien blicken lassen. Auch der italienische Aktienmarkt, den Fidelity International deutschen Anlegern mit dem Fidelity Funds - Italy Fund zugänglich macht, verspricht vor dem Hintergrund einer positiven Börsenentwicklung gute Gewinnchancen.

Die italienische Wirtschaft befindet sich - getragen von einem breiten Aufschwung in ganz Europa - auf einem langfristigen Erholungskurs. Das italienische Forschungsinstitut ISAE erhöhte Ende März seine Prognose für das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr von 1,3 Prozent auf 1,8 Prozent. Vor allem die anziehende Binnennachfrage sorgt für mehr Wachstumsdynamik.
 
Die italienischen Unternehmen haben bereits in den vergangenen Jahren vom günstigen Wirtschaftsklima in Europa profitiert. 2006 war das vierte Jahr in Folge, in dem die Börsenkurse im Durchschnitt um zweistellige Wertentwicklungen zulegten. Verantwortlich hierfür waren unter anderem niedrige Aktienbewertungen und Umstrukturierungen. "Die Aussichten für eine weiterhin gute Entwicklung italienischer Aktien sind unverändert positiv. Vor allem die kleineren und mittleren Gesellschaften können noch stark von der wirtschaftlichen Erholung profitieren - und sind gleichzeitig noch günstig bewertet", sagte Mario Frontini, Fondsmanager des Fidelity Italy Fund (ISIN LU0048584766).
 
Frontini erwartet, dass Fusionen und Übernahmen im Bankensektor dieses Jahr ein bedeutendes Investmentthema bleiben. Bereits 2006 hatte es spektakuläre Zusammenschlüsse gegeben; etwa die Übernahme der Banca Popolare Italiana durch den Wettbewerber Banco Popolare di Verona e Novara für rund acht Milliarden Euro. Im laufenden Jahr erwartet Frontini bei Kreditinstituten, die auf den stark wachsenden Märkten Osteuropas expandieren, gute Gewinnchancen. Auch bei ausgewählten Herstellern von Luxusartikeln und Industrieunternehmen sieht der Fondsmanager großes Kurspotenzial. Mit Skepsis betrachtet er dagegen Energiewerte - die liefen 2006 besonders gut und treten nun auf der Stelle.
 
Frontini wendet beim Fidelity Italy Fund eine gezielte Einzeltitelauswahl an. Der Fonds verfügt über die Bestnote fünf Sterne der Rating-Agentur Standard & Poor's. Er gehört seit Jahren zu den Spitzenprodukten seiner Vergleichsgruppe: Über drei und fünf Jahre sowie seit Auflegung im Oktober 1990 ist er der beste Italienfonds. In den vergangenen zehn Jahren erzielte er eine Wertentwicklung von 427,3 Prozent. Das entspricht im Schnitt einem Plus von 18,1 Prozent pro Jahr - der Index schaffte durchschnittlich 13,0 Prozent jährlich (Stand: 28. Februar 2007).



Herr Jörg E. Allgäuer
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