Anzeige
23.11.2009 - dvb-Presseservice

GDV-POSITIONEN Nr. 69 - Ausgabe November

Down-Aging: Zukunftsforscher fordert grundlegende Veränderung des Denkens über das „alt sein“ / Achim Feige im Interview zu Mega-trends in Positionen 69 – November 2009

Die aktuelle Ausgabe des GDV-Magazins POSITIONEN (Nr. 69) ist erschienen und steht unter www.gdv.de zum Download bereit. Die Themen im Überblick:

Interview mit Achim Feige

Arbeiten bis 75 - Achim Feige sieht einen nachhaltigen Zukunftstrend in der deutlichen Verlängerung der aktiven Lebensphase der Erwerbstätigkeit. Daneben wird das Erstarken der Frauen und die zunehmend wichtige Rolle der Migranten angesichts der demographischen Entwicklung eine maßgebliche Rolle spielen. Der Zukunftsforscher zeigt im Interview, welche Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft sich daraus ergeben.

Reine Kopfsache?

Private Altersvorsorge ist wichtig. Doch sie ist zunächst auch mit Verzicht verbunden – notwendige Voraussetzungen sind also rationale, langfristige Strategien, Vernunft und Disziplin. Zahlreiche Einflussfaktoren und Versuchungen des täglichen Konsums stehen dagegen. Die Titelgeschichte gibt Einblicke in psychologische Faktoren, in Emotionen und Motivationen, die das Altersvorsorgeverhalten mit bestimmen.

Ein falsches Wort…

Das Kostenrisiko für Journalisten, in gerichtliche Auseinandersetzungen verwickelt zu werden, steigt. Insbesondere die freiberufliche Tätigkeit kann schnell durch eine kleine Unachtsamkeit oder Fehlinformation zu Verletzungen von Urheber- oder Persönlichkeitsrechten führen, die hohe finanzielle Haftpflichtansprüche gegen den Journalisten nach sich ziehen können. Ein Hintergrundbericht zeigt, wie sie sich dagegen schützen können.

Problemlöser

Service- und Assistance-Leistungen werden immer wichtiger. Ein Hintergrundbericht beleuchtet diesen Branchentrend. Die Kunden der Versicherer wissen umfassende Dienstleistungen nach Unfällen oder bei kleineren Havarien im Haushalt mehr und mehr zu schätzen. Das Know-how der Versicherer sowie die Infrastruktur und die Vernetzungen der Assisteure ermöglichen aber auch perfekt organisierte Hilfe im Falle einer Katastrophe.

Die Landesregierung Baden-Württemberg will das Feuerwehrgesetz reformieren. In vielen Fällen könnten die Bürger künftig für Feuerwehreinsätze von der Kommune eine Rechnung bekommen. Die Gegenpositionen in diesem Heft stellen klar, dass die Mehrzahl der Feuerwehreinsätze, beispielsweise das Auspumpen vollgelaufener Keller, die Bürger teurer zu stehen kommen könnte.



Frau Katrin Rüter de Escobar
Tel.: 030 / 20 20 – 51 19
E-Mail: k.rueter@gdv.de

Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft e.V
Wilhelmstraße 43 / 43G
10117 Berlin
http://www.gdv.de