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26.04.2011 - dvb-Presseservice

Grüne Geldanlagen: Atomkraft? Nein Danke

Ökotest vergibt Bestnoten für Öko-Fonds mit einwandfreier Anlagepolitik

In ökologischen Aktienfonds haben Kernkraft ebenso wie Waffenproduktion nichts zu suchen Doch auch bei den grünen Geldanlagen gibt es schwarze Schafe. Als vor einem Jahr die BP-Ölplattform Deepwater Horizon" explodierte und eine Ölpest vor der Küste der USA auslöste, wurde bekannt, dass BP-Aktien auch in einigen Öko-Aktienfonds enthalten waren. Ein Jahr später die Atomkatastrophe in Japan: Und wieder fielen einige angebliche Öko- Aktienfonds unangenehm auf, weil sie Atomenergie nicht konsequent ausgeschlossen haben.

Das Magazin Ökotest (Ausgabe April 2011) hat die Zusammensetzung von 73 nachhaltigen Fonds untersucht. In 43 davon fanden sich Atomaktien wie zum Beispiel E.ON oder Uranium Energy. Einige Fondsmanager nennen zwar Atomenergie als Ausschlusskriterium, gehen aber lax damit um und investieren trotzdem in Atomkraftwerksbetreiber. Bei manchen Fonds fand Ökotest auch Rüstungsfirmen und Gentechnikunternehmen im Depot.

Richtig gut und ehrlich sind nur wenige Aktienfonds, stellte Ökotest fest. Lediglich drei von allen untersuchten Aktienfonds können mit einer ethisch-ökologisch einwandfreien Anlagepolitik überzeugen", darunter auch der von SECURVITA entwickelte GreenEffects - NAI-Werte Fonds". Er erhielt die Ökotest-Gesamtnote 1,0 (sehr gut" / Rang 1). Dabei überzeugten nicht nur die Kriterien und die Transparenz bei der Auswahl. Außerdem hat GreenEffects die geringste Kostenquote aller dargestellten Fonds.

Auch die Stiftung Warentest sieht GreenEffects als herausragenden Ökoaktienfonds an, sowohl bei der konsequenten Auswahl vorbildlicher Unternehmen wie auch bei der Wertentwicklung. Beim Test von sauberen Geldanlagen" durch die Stiftung Warentest erreichte GreenEffects mit Abstand den höchsten Punktwert für Wertentwicklung und Stabilität (Finanztest 5-2010). Als bemerkenswert hebt die Stiftung hervor, dass GreenEffects unter allen Fonds die beste Finanztest-Bewertung" erhält und gleichzeitig auch die strengsten Ausschlusskriterien für umweltschädliche und unethische Branchen" hat.

Für interessierte Anleger haben Aktienfonds mit ökologischer Ausrichtung einen doppelten Vorteil: Sie unterstützen umweltfreundliches Wirtschaften und erzielen gleichzeitig eine gute Rendite. Das hat sich in der Vergangenheit gezeigt. Tatsächlich ist die Rendite von nachhaltigen Geldanlagen in vielen Fällen nicht schlechter und in einigen Fäll sogar deutlich besser als bei konventionellen Investments, die keine ökologischen Gesichtspunkte berücksichtigen. Maßstab für die Branche ist der Natur-Aktien-lndex (NAI), der seit 14 Jahren vorbildliche Unternehmen nach konsequenten ethisch-ökologischen Kriterien auswählt. GreenEffects baut auf den NAI und garantiert, ausschließlich in die NAI-Werte zu investieren.

Darauf können Anleger vertrauen. GreenEffects und der NAI hatten niemals BP im Portfolio, auch keine anderen Erdölfirmen und erst recht keine Atomkraftbetreiber. Für den NAI und GreenEffects gelten so klare ökologische und soziale Kriterien, dass umweltschädigende Unternehmen und Branchen definitiv ausgeschlossen sind. Sie setzen stattdessen auf Solar-, Wind- und Geothermie-Unternehmen, auf Recycling, innovative Technik und andere zukunftsweisende Umweltvorreiter. Die erfolgreiche Kursentwicklung gibt diesem Konzept Recht. Das Beispiel des NAI zeigt seit vielen Jahren, dass sich echte Nachhaltigkeit stetig und langfristig auszahlt.



Herr Norbert Schnorbach
Pressestelle
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