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Helvetia unter Top-Versicherern für Wohngebäude

Unverzichtbare Bestandteile sind laut Finanztest der Schutz gegen Feuer, Leitungswasser und Sturm bzw. Hagel. Besonders interessant sind jedoch die prämienfreien Zusatzleistungen, die die jeweiligen Versicherer bieten. Ein Problem für viele Hausbesitzer ist etwa, dass nur noch wenige Versicherer Ableitungsrohre auf dem Grundstück mitversichern.

Zusatzleistungen bei Aufräumkosten, Dekontamination und behördlichen Auflagen

Nicht verzichten sollten Hausbesitzer auf drei weitere Deckungserweiterungen: Ist beispielsweise das Haus zerstört, sollte der Versicherer nicht nur die Kosten für den Wiederaufbau, sondern auch für den Abtransport des Schutts tragen. Ist etwa Heizöl ausgetreten und in den Erdboden gesickert, muss der Boden abtransportiert und entsorgt werden – auch dies sollte ein guter Versicherer übernehmen.

Zuletzt kann es sein, dass das zerstörte Haus mit veralteter Technik ausgestattet war, die heute von den Behörden nicht mehr genehmigt würde, so dass Wiederaufbau oder Reparatur mit erheblichen Mehrkosten verbunden sind. Hier punktet die Helvetia ebenso, da sie die Mehrkosten übernimmt und dabei gleichzeitig ein günstiges Prämienniveau bietet.

Zudem sind bei der Helvetia auf dem Dach installierte Photovoltaik-Anlagen in der Gebäudeversicherung enthalten – dies ist ebenfalls keine Selbstverständlichkeit. Auf Wunsch können auch Nebengebäude und Anbauten in die Versicherung mit aufgenommen werden.

„Wir freuen uns, dass unsere Angebote sowohl preislich als auch im Umfang der abgedeckten Leistungen Finanztest überzeugen konnten", sagt Rolf Rück, Leiter Sachversicherungen Privatkunden bei der Helvetia. Die Helvetia arbeite ständig an der Verbesserung der Produkte und werde auch in Zukunft ihr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis beibehalten.

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