Immer mehr Bundesbürger nutzen das Internet. Und immer mehr haben unter der sogenannten "Internetabzocke" zu leiden. Das funktioniert über ganz normale Websites, die kostenlosen Download von Software, Intelligenztests oder Rezeptvorschlägen versprechen. In Wahrheit versteckt sich dahinter ein kostenpflichtiger Vertrag. Nach Auskunft der zur KS/AUXILIA gehörenden AUXILIA Rechtsschutz-Versicherungs-AG kann man sich gegen solchen Betrug wehren. So bietet die AUXILIA (www.auxilia.de Rubrik Service) Musterbriefe zum wirklich kostenlosen Download an, um derartigen Forderungen schriftlich zu widersprechen.
Am einfachsten ist es, den AUXILIA-Musterbrief zu ergänzen und per Einschreiben oder Fax an den Anspruchsteller zu schicken. Ist das erfolgt, braucht man Mahnschreiben von Inkassobüros, Rechtsanwälten oder Inkassodezernaten nicht weiter zu beachten. In den meisten Fällen ist damit die Angelegenheit vom Tisch.
Wenn im Internet nicht eindeutig auf die Kosten der Dienstleistung hingewiesen wurde, ist der Nutzer mit seinem Widerspruch auf der sicheren Seite. Allerdings betont die AUXILIA, dass Handlungsbedarf besteht, wenn man einen gerichtlichen Mahnbescheid erhält. Doch keine Sorge: Das kommt nur äußerst selten vor.
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