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24.07.2007 - dvb-Presseservice

Hochsaison für Gewitter

Schäden durch Blitzschlag an Haus und Hausrat übernimmt die Versicherung

Rund zwei Millionen Blitze entladen sich jedes Jahr in Deutschland, etwa die Hälfte davon im Monat Juli. Schlägt der Blitz im Haus oder in der Nähe ein, kann das teuer werden - der Schaden kann vom beschädigten PC bis zum Brand des ganzen Hauses reichen. Eine Hausrat- und Wohngebäudeversicherung ersetzt den finanziellen Verlust.

Ein guter Blitzableiter schützt vor Schäden durch einen Blitzeinschlag in das Gebäude. Häufig schlägt der Blitz aber nicht direkt ein, sondern in die Strom- oder Telefonleitungen. Dadurch kommt es zu Überspannungsschäden an elektrischen Geräten. Allein im letzten Jahr haben die Versicherer hierzulande für Überspannungsschäden etwa 240 Millionen Euro bezahlt*.

Hausrat- und Wohngebäudeversicherung ersetzen Schäden an Haus und Inventar

Solche Schäden, zum Beispiel an Computern, Telefonen oder Fernsehern, sind bei AXA über die Hausratversicherung geschützt. Sie deckt Überspannungsschäden bis zu 10 Prozent der Versicherungssumme. Mit dem optionalen Baustein "Sicherheit" kann die Deckung sogar bis auf 100 Prozent erhöht werden.

Die Wohngebäudeversicherung ersetzt bei Blitzeinschlag oder Überspannung Schäden an allen mit dem Wohngebäude fest verbundenen Anlagen bis zur Höhe der Versicherungssumme. Die Heizungsanlage ist dabei besonders häufig von Blitz- und Überspannungsschäden betroffen. Führt ein direkter Blitzeinschlag dazu, dass das eigene Haus abbrennt, übernimmt die Versicherung die Kosten für den Wiederaufbau des Hauses nach gleicher Art und Güte. Die Hausratversicherung trägt darüber hinaus für den Versicherungsnehmer und seine Familie (nicht für Mieter) die Hotelkosten für die ersten 100 Tage. Übrigens: Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen ersetzen auch Schäden, die durch Sturm und Hagel entstanden sind.

Überspannungsschäden vermeiden

Eine Versicherung kann nur den finanziellen Schaden ersetzen. Wenn durch Überspannung auf einem Computer wichtige Dokumente oder gespeicherte Urlaubsfotos zerstört werden, sind diese unwiederbringlich verloren. Hier helfen nur technische Vorrichtungen wie Blitzstromableiter und Überspannungsableiter. Noch leichter: Bei drohendem Gewitter sicherheitshalber Strom-, Telefon- und Antennenkabel aus der Steckdose ziehen.


* Quelle: Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GdV)



Frau Sabine Friedrich
Tel.: +49 (0) 221-148 3 13 74
Fax: +49 (0) 221-148 3 00 44
E-Mail: sabine.friedrich@axa.de

AXA Versicherung AG
Colonia-Allee 10-20
51067 Köln
www.axa.de

Die AXA in Deutschland

Die AXA in Deutschland zählt mit Beitragseinnahmen von rund 6,5 Mrd. Euro (2006) zu den führenden Erstversicherern und Finanzdienstleistern in Deutschland. Seine Geschäftstätigkeit definiert das Unternehmen mit "Vorsorge, Vermögensmanagement, Versicherung". Dazu zählen in erster Linie Schaden- und Unfallversicherungen, private Vorsorgeformen wie Lebens- und Krankenversicherungen, betriebliche Altersvorsorgelösungen sowie Vermögensanlagen und Finanzierungen. Die Angebotspalette richtet sich an Privatkunden sowie an Industrie- und Firmenkunden gleichermaßen. Die AXA Deutschland hat hierzulande 4,7 Millionen Kunden mit etwa 10 Millionen Verträgen und beschäftigt rund 8.200 Mitarbeiter. Seit 1997 gehört das Unternehmen, das 1839 ursprünglich unter dem Namen "Colonia" in Köln gegründet wurde, zur AXA Gruppe. Die AXA Gruppe ist eine der größten internationalen Versicherungsgruppen und einer der bedeutendsten Vermögensmanager der Welt. Mit Schwerpunkten in Westeuropa, Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum verwaltete die AXA per 31. Dezember 2006 ein Vermögen von 1,3 Billionen Euro und erzielte einen Umsatz von 79 Mrd. Euro. Das Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit betrug 4,0 Mrd. Euro. Die Stammaktie der AXA ist an der Pariser Börse gelistet und wird unter dem Symbol AXA gehandelt. An der New Yorker Börse ist die AXA auch als ADS unter dem Tickersymbol AXA gelistet.