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IMMAC-Fonds Austria I in 3 Wochen platziert - Neuer Fonds bei BaFin

Hamburg, Dezember 2008. Der Hamburger Initiator IMMAC hat seinen Renditefonds Pflegezentren Austria I nach nur drei Wochen Emission geschlossen. Trotz weit verbreiteter Krisenstimmung zeichneten die Anleger über 9 Millionen Euro, rund 30 Prozent mehr als den geplanten Eigenkapitalanteil. Somit ist der am 10. November in die Platzierung gegangene erste Österreich-Fonds von IMMAC nicht nur bereits geschlossen, sondern erheblich überzeichnet. Der Fonds investiert in ein Pflegeheim in Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark.

IMMAC reagiert mit neuem Fonds auf Nachfrage der Anleger

Das nächste Angebot wird wieder ein deutscher Fonds sein. Der IMMAC Pflegezentren Baden-Württemberg Renditefonds GmbH & Co. KG investiert in zwei am Markt gut eingeführte Pflegeheime in Sinsheim und Bad Überkingen. 

Das Fondsvolumen von rund 12 Millionen Euro wird durch 50 Prozent Eigenkapital finanziert. Die Konzeption sieht außerdem eine für IMMAC Fonds kurze Laufzeit von 15 Jahren vor, von denen die ersten vier Jahre für die Anleger steuerfrei sind. Die IMMAC-typischen monatlichen Ausschüttungen, beginnend bei 6,3 Prozent jährlich, sind den Investoren auch bei diesem Angebot sicher. Die Mindestbeteiligungssumme beträgt 20.000 Euro zuzüglich Agio.  

Kontinuität auch in Zeiten der Finanzkrise

Das Erfolgsrezept von IMMAC ist kein Geheimnis. Neben der sorgfältigen Produktauswahl und der konservativen Einkaufspolitik arbeitet IMMAC fast nur mit freien Vertrieben zusammen. „Für die Schulung und Marketingunterstützung der Vertriebspartner sind kurze Wege in der Kommunikation unerlässlich. Die gute Zusammenarbeit zahlt sich aus“, so Thomas F. Roth vom Hamburger Initiator.