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Lloyd Fonds Holland Utrecht erhält Scope Rating "A-"

Der Immobilienfonds Holland Utrecht der Lloyd Fonds AG wurde von Scope mit dem Rating "A-" ausgezeichnet. Die Bewertung entspricht der Note "gut". Laut Scope ist der Immobilienfonds, der in ein energieeffizientes Bürogebäude in Utrecht investiert, solide konzipiert. Insbesondere die Qualität des Investitionsobjektes als zertifiziertes Green Building sowie die langfristige Vermietung der Immobilie an eine Gesellschaft aus der bonitätsstarken Deloitte Unternehmensgruppe überzeugten die Analysten in ihrer positiven Beurteilung des Fonds. Darüber hinaus zeichnet das Analysehaus die hohe Transparenz des Fonds aus, der regelmäßig einem Investment-Monitoring unterzogen wird.

"Die gute Bewertung des Holland Utrecht durch Scope unterstreicht das solide, sicherheitsorientierte Konzept des Fonds", so Dr. Torsten Teichert, Vorstandsvorsitzender der Lloyd Fonds AG. "Mit dem Fonds treffen wir den Nerv der Zeit. Denn Anleger wollen heute transparente, risikoarme aber wertbeständige Produkte", so Teichert weiter.

Das Scope Rating ist bereits die dritte positive Bewertung des Holland Utrecht. Der Fonds wurde von dem unabhängigen Analysehaus G.U.B. mit "sehr gut" bewertet. Ähnlich auch TKL.Fonds, die den Fonds mit einer Note von 2,27 raten, was einer "guten" Beurteilung entspricht.

Der Fonds im Überblick

Das geplante Investitionsvolumen von Holland Utrecht liegt bei rund 30 Millionen Euro (inkl. fünf Prozent Agio), das Emissionskapital bei 15,5 Millionen Euro. Die Fondslaufzeit soll zehn Jahre betragen. Die jährlichen Ausschüttungen (auf das Kommanditkapital ohne Agio) sind mit durchgehend sechs Prozent prognostiziert und beginnen ab Übernahme des Gebäudes im Jahr 2012. Der Gesamtmittelrückfluss ist mit gut 171 Prozent vor Steuern prospektiert. Die Steuerbelastung ist durch das Doppelbesteuerungsabkommen für den Anleger sehr gering. Anleger können Holland Utrecht ab 10.000 Euro inklusive Agio zeichnen.