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28.06.2011 - dvb-Presseservice

Lohnend wie nie: Jetzt in die betriebliche Altersvorsorge einsteigen

Seit dem 1. Januar 2002 hat jeder Arbeitnehmer Anspruch auf die sogenannte Entgeltumwandlung: Teile des Gehalts können für die betriebliche Altersvorsorge (bAV) verwendet werden. Lange Zeit war die bAV bei den Deutschen das Stiefkind der staatlich geförderten Zukunftsvorsorge. Auch heute besitzen laut Süddeutscher Zeitung vom 5. Januar 2011 lediglich 29 Prozent aller Deutschen eine bAV – obwohl sie von rund 60 Prozent aller Unternehmen angeboten wird. Erst seit einigen Jahren steigt das Interesse an dieser Art der Altersvorsorge. Zu Recht, denn die Firmenrente bietet viele Vorteile, wie Marc Kalass, Direktor Vertriebsunterstützung der OVB Vermögensberatung AG, weiß.

Vorteil Nummer eins: Mehr vom Netto durch staatliche Förderung

„Die Rente ist sicher“ war gestern. Deshalb nutzen heute immer mehr Deutsche die Vorteile der staatlich geförderten Altersvorsorge für ihre eigene Absicherung. „Im Vergleich zu anderen geförderten Produkten, beispielsweise Riester- oder Basisrente, profitiert der Sparer jeden Monat von der bAV, denn sie wird aus dem Bruttogehalt finanziert. So verringert sich das zu versteuernde und das sozialversicherungspflichtige Einkommen“, verdeutlicht Marc Kalass. Bis 4.440 Euro jährlich können Arbeitnehmer für bAV-Aufwendungen steuerlich geltend machen – in Sonderfällen durch zusätzliche Förderungen auch mehr.

Vorteil Nummer zwei: Hohe Flexibilität bei umfassender Vorsorge

Die klassische Form der betrieblichen Altersvorsorge in Deutschland ist die Direktversicherung. Die Vorsorge über Rentenversicherungen erfüllt den seit 2002 gültigen Rechtsanspruch der Arbeitnehmer. „Ein wesentlicher Vorteil liegt darin, dass der Arbeitnehmer bei einem Arbeitsplatzwechsel seinen bAV-Vertrag problemlos mitnehmen kann. Die Direktversicherung garantiert hier hohe Flexibilität“, sagt Marc Kalass. Bei leitenden Angestellten mit höheren Einkommen besteht aufgrund der zukünftigen Versorgungslücke häufig Aufstockungsbedarf. „Hier kann eine zusätzliche Förderung in Form einer Unterstützungskasse sinnvoll sein“, rät der OVB-Experte.

Vorteil Nummer drei: Vermögenswirksame Leistungen in betriebliche Altersvorsorge umwandeln!

Arbeitnehmer haben die Möglichkeit, ihre bestehenden vermögenswirksamen Leistungen in eine betriebliche Altersvorsorge umzuwandeln und können so gleich doppelt profitieren. „Die Umwandlung dieser steuer- und versicherungspflichtigen Beiträge in eine betriebliche Altersvorsorge wird in Deutschland immer beliebter“, so Marc Kalass. In vielen Branchen existieren bereits tarifvertragliche Regelungen zur bAV, beispielsweise in der Metall- und Elektroindustrie. Anstelle der vermögenswirksamen Leistungen erhalten die Arbeitnehmer dann einen altersvorsorgewirksamen Betrag.

Positive Bilanz: Gute Beratung macht sich bezahlt!

„Bei der Suche nach dem geeigneten Produkt für die betriebliche Altersvorsorge müssen die Ziele und Wünsche des Kunden im Mittelpunkt der Beratung stehen“, weiß Marc Kalass. „Anlageformen und Laufzeiten richten sich nach dem individuellen Bedarf des Vorsorgenden.“ Eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Psychonomics belegt, dass der Beratungsbedarf im Bereich bAV enorm ist – auch in Unternehmen. So wünschen sich 82 Prozent von ihnen nähere Informationen, insbesondere im Mittelstand. Denn die bAV ist vielseitig: Sie kann neben der Direktversicherung auch über Pensionskassen, Unterstützungskassen, Pensionsfonds oder die Direktzusage des Arbeitsgebers aufgebaut werden. Gerade jetzt lohnt sich der Einstieg in die betriebliche Altersvorsorge, denn der Garantiezins für Lebens- und Rentenversicherungen, die bislang beliebtesten Vorsorgearten der Deutschen, wird zu Beginn des Jahres 2012 auf 1,75 Prozent gesenkt. Dies bewirkt bei sonst gleichen Voraussetzungen eine Reduzierung der garantierten Leistungen. Darüber hinaus wird das Mindestalter von derzeit 60 auf 62 Jahre angehoben. Dies bedeutet, dass alle ab Januar geschlossenen Verträge erst später ausgezahlt werden.



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Über die OVB Vermögensberatung AG

Die OVB Vermögensberatung AG ist die deutsche, operativ tätige Landesgesellschaft des europaweit tätigen Finanzdienstleisters OVB Holding AG. Diese ist neben Deutschland in 13 weiteren europäischen Ländern vertreten. Derzeit beraten mehr als 4.600 hauptberufliche OVB Finanzberater europaweit rund 2,8 Millionen Kunden in allen Fragen rund um allgemeine und private Altersvorsorge, Vermögensaufbau und -sicherung sowie den Erwerb von Wohneigentum. In Deutschland ist die OVB aktuell mit rund 580 Büros vertreten und berät mit knapp 1.300 Finanzberatern ca. 700.000 Kunden. Im Geschäftsjahr 2010 erwirtschaftete die OVB in Deutschland Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 71,4 Mio. Euro sowie ein EBIT von 5,6 Mio. Euro (Stand Geschäftsbericht 2010).