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Lombard Odier informiert: Aufwertung des Yuan löst chinesische Inflationsprobleme nicht

Um die Inflation zu bremsen, sollte China die Zinsen für kurzfristige Anleihen erhöhen und strengere Anforderungen an die Mindestreserve der Banken verordnen. Diese Meinung vertritt der Schweizer Asset Manager Lombard Odier in seinem „Investment Strategy Bulletin“. Eine Veränderung der chinesischen Währungspolitik hingegen dürfte sich im Kampf gegen die Inflation lediglich als stumpfes Schwert erweisen: Während sich eine größere Geldmenge relativ schnell auf die Inflation auswirke (siehe Grafik 1 in der angehängten Datei), sei der Effekt einer Währungsaufwertung erst nach längerer Zeit zu spüren.

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