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Mobile Elektronikgeräte: Ein erfolgversprechender Markt für Versicherungsunternehmen

Die Begeisterung deutscher und europäischer Verbraucher für tragbare Elektronikgeräte kurbelt den Markt für entsprechende Versicherungen an. Laut einer europäischen Studie die von Finaccord, einem Experten in der Versicherungsbranche, durchgeführt wurde, besitzt dieser Markt ein geschätztes Entwicklungspotential von 50% innerhalb der nächsten vier Jahre und stellt eine echte wachstumsfördernde Kraft für Händler und Hersteller dar.

Diese Prognose bestätigt die Strategie der SPB-Gruppe, spezialisiert auf die Verwaltung und Konzeption von maßgeschneiderten Versicherungsprogrammen, die zusammen mit Ihrer deutschen Tochtergesellschaft SPB Garant aus der Versicherung für tragbare elektronische Geräte eines Ihrer bahnbrechendsten europäischen Angebote gemacht hat.

Deutschland auf Rang drei bei Versicherungen für mobile Elektronikgeräte im europäischen Markt

Die Studie von Finaccord wurde in 20 europäischen Ländern durchgeführt und schätzt den europäischen Markt für die Versicherung1 von mobiler Elektronik2 im Jahr 2010 auf etwa 1,45 Milliarden Euro. Das entspricht 3% des Umsatzes aus diesen Produkten für dieses Jahr.

Drei Viertel des europäischen Marktes (76%) verteilen sich auf fünf Länder: das Vereinigte Königreich, Frankreich, Deutschland, Italien und die Niederlande. Der britische Markt, in dem Versicherungsprodukte schon immer sehr gefragt waren, macht derzeit ein Drittel des Weltmarkts aus. Darauf folgen Frankreich und Deutschland. Nach dieser Studie lag der Versicherungswert in Deutschland im Jahr 2010 bei 208,1 Millionen Euro (14,35 % des weltweiten Markts), 2,8% des zugehörigen Marktes und einer sehr hohen Weiterführungsquote von 20%.

Großes Wachstumspotential

Finaccord sagt für die kommenden Jahre ein stärkeres Wachstum im Versicherungsmarkt voraus als im eigentlichen Markt für diese Elektronikprodukte. Tatsächlich prognostiziert die Firma einen Wertanstieg von 50% zwischen 2010 und 2014 auf insgesamt 2,17 Milliarden Euro. Bei einem derartigen Wachstum wäre der europäische Versicherungsmarkt für Mobile Elektronik 3,6% seines zugehörigen Marktes wert.

Es wird damit gerechnet, dass der deutsche Markt bis 2014 um über 30%, von 201 Millionen auf 273 Millionen Euro anwächst. In Spanien, Italien und Frankreich wird mit dem stärksten Wachstum gerechnet, d.h. mit Anstiegen von jeweils 84%, 66% bzw. 50% bis 2014. Zudem soll die mittlere Weiterführungsquote ansteigen.

Eine weitere erwähnenswerte Entwicklung in der Studie:

Obwohl diese Versicherungen hauptsächlich im Fachhandel verkauft werden, gibt es immer mehr Online-Versicherungen die im Internet erhältlich sind und nicht im Zusammenhang mit dem Kauf des Produktes stehen.

In Deutschland verlässt sich SPB Garant auf das Know-How der SPB-Gruppe, europaweiter Experte für Versicherungen und Schutzbriefe für mobile Elektronik.

SPB ist Experte für maßgeschneiderte Versicherungsprodukte und verfügte über das nötige Know-How um das Marktpotential von Hightech-Geräten rechtzeitig zu erkennen. Das Unternehmen hat bereits im Jahr 2000 die ersten Versicherungslösungen für Mobiltelefone entwickelt und hat ab 2002 Versicherungsprogramme für mobile Elektronik auf den Markt gebracht.

Mit inzwischen 5 Millionen versicherten mobilen Elektronikprodukten in ganz Europa ist SPB zu einem der europäischen Marktführer geworden. Die Gruppe ist auch auf dem Versicherungsmarkt für mobile Telefone präsent und versichert über 4 Millionen Handys in ganz Europa. Besonderen Auftrieb erhält dieser Markt durch den Erfolg der Smartphones, deren hohe Kosten und relative Zerbrechlichkeit die Käufer dazu anregt, sich geeignete Versicherungen zuzulegen.

Die SPB Garant GmbH, die deutsche Tochter der SPB SA, bietet Versicherungen und Garantieverlängerungen für die Bereiche Unterhaltungselektronik (TV, HiFi usw.), Haushaltsgroßgeräte (Kühlschrank, Waschmaschine etc.), EDV/IT Produkte (Computer, Notebooks, Drucker usw) sowie Trendprodukte (MP3 Player, Foto-/Digicams, Navigationssysteme usw.) an. Darüber hinaus umfasst das Angebot der SPB Garant spezielle Absicherungen für Küchen ( alle Elektrogroßgeräte), sowie für Spielkonsolen.

"Technologie und mobile Elektronik werden in allen europäischen Ländern jedes Jahr stärker genutzt", so die Schlussfolgerung von Peter Bauer, Geschäftsführer Vertrieb bei SPB Garant. "Hinzu kommt die Weiterentwicklung der Waren, die technisch immer ausgefeilter, und damit immer empfindlicher und teurer, werden. Da auch die Erwartungen der Verbraucher ansteigen, ist es umso wichtiger, dass Hersteller und Vertriebshändler ihr Produktangebot mit einer passenden Versicherung ausstatten."

"Die Ergebnisse der Finaccord-Studie bestätigen die Stärke unserer Strategie die von SPB Garant und unserer Muttergesellschaft, der SPB-Gruppe angewandt wird.", so Christian Engelhard, kaufmännischer Geschäftsführer der SPB Garant GmbH. "Technologieprodukte und ihre Versionen für ‘unterwegs’ überschwemmen geradezu die Verkaufsregale, und wir bemühen uns, unseren Kunden geeignete und maßgeschneiderte Garantien anzubieten. Wir entwickeln ständig topaktuelle Lösungen, die den Herstellern und Einzelhändlern Umsatzmöglichkeiten und ihren Kunden einen starken Schutz bieten. Wir freuen uns darauf, auch weiterhin mit unseren zahlreichen Kunden zusammen zu arbeiten und für diesen speziellen Markt neue Partnerschaften zu finden."

1 Der Begriff ‘Versicherung’ bezeichnet im Großen und Ganzen Garantien für Verlust, Diebstahl, Schadensfälle und erweiterte Gewährleistungen, die entweder eine tatsächliche Versicherung oder die Erbringung von Dienstleistungen darstellen.

2 Der Begriff ‘mobile Elektronik(geräte)’ bezieht sich in diesem Kontext auf: Digitalkameras und Videokameras, Laptops und Tablet-PCs, MP3-Player (Mobiltelefone sind nicht eingeschlossen)

Methodik

Die Studie "Roaming gadget Insurance In Europe" ("Versicherung für mobile Elektronik in Europa") wurde im Juli 2011 veröffentlicht und stützt sich auf Daten, die im Frühjahr des selben Jahres in 20 europäischen Ländern erfasst wurden: Deutschland, Österreich, Belgien, Dänemark, Spanien, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Portugal, der Tschechischen Republik, Rumänien, Russland, dem Vereinigten Königreich, Schweden, der Schweiz und der Türkei. Die Studie kann hier abgerufen werden: www.finaccord.co