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20.02.2008 - dvb-Presseservice

Neu: Bachelor-Studiengang mit Schwerpunkt „Financial Advisory Services“ - insbesondere für IHK-Fachwirte

Im April 2008 starten in Frankfurt (Main) und Berlin die ersten Vorlesungen im Hauptstudium des neuen Bachelor-Studiengangs mit Schwerpunkt „Financial Advisory Services“ (Finanzberatung). Inhalte und Organisationsform sind dabei speziell für die Bedürfnisse von Beratern und Leitern im Vertrieb bei Ban-ken, Versicherungen und Finanzvertrieben entwickelt worden.

Ziel dieses berufsbegleitenden Studienprogramms ist es unter anderem, die Durchlässigkeit der Bil-dungssysteme zu verbessern. So können Fachwirte für Finanzberatung (IHK) direkt in das 4. Semester – also in das Hauptstudium – einsteigen, welches dann drei Semester dauert (auch andere IHK-Fachwirte wie z.B. Versicherungsfachwirte können durch den Besuch von Brückenkursen ebenfalls so-fort das Programm nutzen). Inhalte des Hauptstudiums sind u.a.: Unternehmensberatung und Aufbau eines Unternehmens, Financial Advisory Services (u.a. Finanzplanung, Informationstechnologien), Recht, Wirtschaftspolitik, Finanzmathematik, Soft Skills (Präsentation, Verkauf), Fremdsprachen, Bachelor-Thesis (Abschlussarbeit).

Das „Externenstudium“ wird durch Seminarbausteine begleitet (mit Anwesenheitspflicht). Gezielt eingesetzte Internettools runden das Leistungsspektrum ab. Auf diese Weise wird das „Blended-Learning-Konzept“ realisiert. Die Studierenden bestimmen eigenständig die Lernorte und -zeiten ihrer Selbststudien. Die Präsenzseminare finden dann in Berlin und Frankfurt ( Main) statt.

Bachelor ist der erste akademische Grad, den man in der EU und auch den meisten Ländern außerhalb der EU (z. B. USA) erhalten kann. Nach den Beschlüssen von Bologna werden alle europäischen Hochschulen ab 2010 auf entsprechende Abschlüsse vorbereiten. Dieser Abschluss wird damit die traditionellen Grade wie „Diplom“ oder „Staatsexamen“ größtenteils verdrängen. Das vorliegende Studienprogramm ist international orientiert. So absolvieren die Studenten ihr Studium an der West Pomeranian Business School - University of Applied Sciences, Stettin und diese Hochschule wird bei ihren deutschen Programmen unterstützt von dem renommierten Personalentwickler, GOING PUBLIC!. Wie die meisten Bachelorprogramme ist auch dieser Studiengang mit 180 ECTS-Punkten bewertet. ECTS ist das europäische Creditpointsystem, durch das ein Übertrag von Studienleistungen zwischen verschiedenen Hochschulen innerhalb von Europa möglich ist. Anschließend stehen weitere akademische Grade offen, z. B. ein „Master“-Studium.

Die West Pomeranian Business School in Stettin wurde als private Hochschule im März 1993 auf Initia-tive einer Gruppe von Professoren der Stettiner Universität gegründet. Aktuell werden in der Einrichtung etwa 4.000 Studenten betreut, die sich im Direkt- und Abendstudium sowie im Fernstudium weiterbilden. Die West Pomeranian Business School ist eine staatlich anerkannte Hochschule nach dem polnischen Hochschulgesetz.

Die deutsche Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen im Sekretariat der Kultusministerkonferenz bewertet die WPBS mit "H+". Das bedeutet: „Die Institutionen dieses Typs sind im jeweiligen Herkunfts-land in maßgeblicher Weise als Hochschulen anerkannt (akkreditiert, attestiert u.a.) und ausgehend davon in Deutschland als Hochschulen anzusehen.“ Quelle: www.anabin.de . Studiengänge der WPBS sind akkreditiert von dem State Accreditation Committee.



Herr Frank Rottenbacher
Vorstand
E-Mail: info@going-public.edu

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