(Freiburg, 12. August 2010) – Um Konzerne vorausschauend steuern zu können, muss das Controlling treffsichere Entscheidungsvorlagen liefern. Welche Prozesse und Instrumente hier helfen und wie sich Controllingtools speziell auf den Bedarf in den einzelnen Konzernen anpassen lassen, zeigt das neue, zweitägige Seminar der Haufe Akademie „Konzerncontrolling“.
Zunächst erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die verschiedenen Unternehmensarten innerhalb von Konzernen. Darauf aufbauend werden verschiedene Organisationsformen des Konzerncontrollings wie zentrales oder dezentrales Controlling sowie Shared-Service-Konzepte vorgestellt. Der Referent vermittelt, wie man eine einheitliche Konzernplanung, -kalkulation und -erfolgsrechnung aufbaut und spezifische Controlling-Instrumente einsetzt, um Konzernprozesse zu optimieren. Ausführlich werden dabei die Auswirkungen durch die nationale (BilMoG) und internationale Rechnungslegung (IFRS) sowie die Anforderungen an Planungs- und Reportingsysteme dargelegt.
Weitere Themenschwerpunkte sind der Aufbau einheitlicher Planungsrichtlinien und Kalkulationsmethoden sowie die Konzernsteuerung mittels einzelgesellschaftlicher und Konzernkennzahlen, wertorientierter Controllingkonzepte, Performance-Messung, Segmentberichterstattung und internem Reporting. Zudem lernen die Teilnehmer, wie sie ein funktionierendes Konzern-Risikomanagement installieren und die organisatorischen Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten im Rahmen der Corporate Governance klären können. Abschließend werden die Vorzüge von Insellösungen und integriertem Controlling gegenübergestellt und die Optionen für ein „Lean Controlling“ diskutiert.
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