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Neueste Informationstechnologien bei ältester PKV - uniVersa investiert in Zukunft und Wettbewerbsfähigkeit

Die uniVersa Versicherungen haben am Unternehmenssitz in Nürnberg in neue Informationstechnologien investiert und sich dabei zu einem Umstieg vom Großrechner zu Linux-Servern entschieden. Neben einer schnelleren Verarbeitung und höheren Ausfallsicherheit war auch die Kostenersparnis ausschlaggebend. „Durch den Umstieg sind wir unabhängig von Herstellern und sparen jährlich über eine Million Euro an Lizenzgebühren sowie erhebliche Hardwarekosten“, erklärt uniVersa-Vorstand Michael Baulig. Das sichert die Arbeitsplätze am Standort, steigert die Wettbewerbsfähigkeit und sorgt unter anderem bei der ältesten privaten Krankenversicherung Deutschlands für langfristig bezahlbare Beiträge. Auch die Mitarbeiter profitieren von der neuen Technologie, durch die sie Anfragen von Kunden und Vertriebspartnern noch schneller beantworten und somit einen verbesserten Service bieten können. Zudem verbrauchen die neuen Server weniger Strom und leisten damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. „In der Versicherungswirtschaft ist die uniVersa einer der innovativsten Versicherer, die sich für den Einstieg in neue Informationstechnologien entschieden hat und dabei verstärkt auf die Optimierung von Geschäftsprozessen setzt“, erklärt Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG aus Darmstadt. Umgesetzt wurde das Großprojekt bei der uniVersa nach mehreren Vorstudien und Testläufen. „Für den Umstieg musste natürlich alles exakt geplant und durchdacht sein, um die Geschäftsprozesse nicht zu beeinträchtigen“, so Baulig. In die Implementierung von elektronischen Geschäftsprozessen zur Optimierung der kunden- und vertriebsnahen Services hat die uniVersa in den letzten Jahren erhebliche Mittel investiert.