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OVB erzielt in den ersten neun Monaten 2010 Gesamtvertriebsprovisionen von 145,2 Mio. Euro

Im Zeitraum Januar bis September 2010 erzielte der in 14 Ländern aktive OVB Konzern, einer der führenden europäischen Finanzvertriebe, Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von  145,2 Mio. Euro. Damit wurde nahezu der Vorjahreswert von 147,4 Mio. Euro erreicht.

Im Segment Mittel- und Osteuropa nahm die Dynamik der Umsatzentwicklung zu: Hier wurden im Neunmonatszeitraum 65,9 Mio. Euro Gesamtvertriebsprovisionen erzielt, 6,1 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode (62,1 Mio. Euro).

In Deutschland beliefen sich die erzielten Gesamtvertriebsprovisionen im Berichtszeitraum auf 52,1 Mio. Euro (Vorjahr: 55,2 Mio. Euro).

Im Segment Süd- und Westeuropa stabilisierte sich das Geschäft in den letzten Monaten. Trotz einer Reihe belastender Faktoren erreichte die OVB in diesem Segment Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 27,2 Mio. Euro; dieser Wert liegt um 9,6 Prozent unter dem Vorjahreswert von 30,1 Mio. Euro. Zum Halbjahr belief sich der Rückstand noch auf fast 25 Prozent.

In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2010 erwirtschaftete der OVB Konzern ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 3,5 Mio. Euro. Das operative Ergebnis lag damit um 2,7 Mio. Euro oder 43,5 Prozent unter dem Vorjahreswert. Das Segment Mittel- und Osteuropa trug 5,6 Mio. Euro (Vorjahr: 7,6 Mio. Euro) zum EBIT bei. Deutschland steigerte seinen EBIT-Beitrag von 4,2 Mio. Euro auf 4,5 Mio. Euro. Die Region Süd- und Westeuropa, die zum Halbjahr noch einen Fehlbetrag auswies, erzielte im Neunmonatszeitraum ein Plus von 0,2 Mio. Euro (Vorjahr: 0,8 Mio. Euro). Gründe für den verzögerten Ergebnisaufschwung sind die noch anhaltende Marktschwäche in einigen Ländern Europas und der seit April 2010 erhöhte Außendienstanteil der laufenden Provisionen.

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