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03.04.2007 - dvb-Presseservice

Pflege im Alter wird immer teurer - R+V bietet jetzt Rente plus Pflege

Jeder dritte Bundesbürger zwischen 80 und 90 Jahren ist heute pflegebedürftig. Bis zum Jahr 2050 soll sich die Zahl der Pflegebedürftigen auf rund 4,7 Millionen fast verdoppeln, so die alarmierenden Zahlen des Bundesamtes für Statistik. Schon heute deckt die gesetzliche Pflegeversicherung nur einen kleinen Teil der Kosten ab – wer den Rest nicht stemmen kann, wird zum Sozialfall. Die R+V Versicherung bietet seit dem 1. April Abhilfe: Sie kombiniert eine private Rente mit einer Option auf eine Pflegetagegeldversicherung. Die Pflegeoption kostet heute nur ein paar Euro. Aber die Versicherung springt ein, wenn im Rentenalter der Pflegefall eintritt. Der Clou: Ohne weitere Gesundheitsprüfung erhält der Pflegebedürftige dann ein Tagegeld, bis zu 1.550 Euro im Monat. Die monatliche Rentenzahlung kann er für die weiteren Beiträge der Pflegeversicherung verwenden. Und: Wer dieses Bündelprodukt wählt, hat vom ersten Tag an den Pflege-Schutz - denn bei einem Unfall springt die Pflegeversiche-rung sofort ein.

So sieht es zurzeit im deutschen Pflegenotstand aus: Für einen Platz im Heim zahlt ein Pflegebedürftiger der Stufe III im Schnitt 3.000 Euro im Monat. Die Pflegeversicherung übernimmt jedoch in der Regel höchstens 1.432 Euro. Bisher stopften die Sozialämter das Loch – doch schon heute werden Kinder und sogar Schwiegerkinder vermehrt zur Kasse gebeten, oft mit mehreren hundert Euro im Monat. Auswege aus dem Dilemma gibt es kaum, denn die Pflege zuhause ist teuer – oft reicht die gesetzliche Pflegever-sicherung nicht einmal für die Leistungen der Sozialdienste. Hier bietet die neuartige R+V-GarantieRente-PflegePlus einen zuverlässigen Ausweg.

So funktioniert die R+V-GarantieRente-PflegePlus:

Ein Angestellter schließt mit 45 Jahren die Versicherung ab, er zahlt im Monat 64,68 Euro. Davon fließen 60 Euro in eine Rentenversicherung. Mit den übrigen 4,68 Euro sichert er sich für sein Alter die Option auf ein Pflegetagegeld von 25 Euro.

Gleichzeitig tritt ein Pflegeschutz sofort in Kraft, der bei unfallbedingter Pflege-bedürftigkeit greift.

Geht er mit 65 Jahren in Rente, hat er gleich zweimal die Wahl – bei der Pflege und bei der Rente:

1. Pflege: Die Pflegeversicherung lebt auf, er kann den vollen Versicherungsschutz wählen - jetzt ohne Gesundheitsprüfung, die in diesem Alter eine hohe Hürde darstellen würde. Sobald er pflegebedürftig wird, erhält er monatlich Pflegetagegeld: in Pflegestufe I sind das 375 Euro, in Pflegestufe II und III sogar 750 Euro, jeweils in Monaten mit 30 Tagen.

2. Rente: Auch die Rentenversicherung wird fällig. Wieder hat er die Wahl: Entweder er entscheidet sich für eine monatliche garantierte Rente und bekommt 61,86 Euro. Inklusive der hochgerechneten Überschussbeteiligung erhält er sogar 115,61 Euro. Dies empfiehlt sich, wenn er den Pflegebaustein aktiviert hat - der Betrag kann für die monatlichen Beiträge verwendet werden. Oder er wählt eine einmalige Kapital-abfindung - garantiert 15.405,28 Euro, mit der Überschussbeteiligung ca. 20.492 Euro.



Frau Stefanie Simon
Tel.: 0611 533-4494
Fax: 0611-533774494
E-Mail: stefanie.simon@ruv.de

R+V Versicherung AG
Taunusstraße 1
65193 Wiesbaden
www.ruv.de