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03.06.2008 - dvb-Presseservice

Preistransparenz mit neuem „Netto-Produkt“

Versicherung und Vermittlung werden rechtlich getrennt

Stuttgart, Juni 2008 – Die VPV Lebensversicherungs-AG setzt ihre Produktoffensive mit einer „Netto-Police“ fort: VPV Flex Life. Anders als bei herkömmlichen Produkten, sind in „Netto-Produkten“ keine Vergütungen für die Vermittlungsleistung enthalten. Der Vermittler erhält seine Vergütung auf Grund einer gesonderten Vermittlungsgebührenvereinbahrung direkt vom Kunden. Die Struktur sieht eine Vorfinanzierung des auf 60 Monate verteilten Honorars vor. Für den Vermittler besteht die Möglichkeit, mit Hilfe von Factoring die gesamte Provision sofort ausbezahlt zu bekommen.

Versicherungsvertrag und Honorarvertrag sind nicht nur rechtlich selbständig. Nettotarife in der Lebensversicherung dienen dem Transparenzbedürfnis der modernen Kundschaft. Die Glaubwürdigkeit des Maklers wird gestärkt und sein Berufsbild geschärft. Die Nettopolice kommt damit dem Makler als auch den Kunden unmittelbar zu Gute. Basis für das neue „Netto-Produkt“ ist eine fondsgebundene Rentenversicherung mit Zusatzversicherungen: die erfolgreiche VPV Sorglos-Rente. Diese wurde im Rahmen der 2006 gestarteten VPV Produktoffensive eingeführt und zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität bei der Produkt- und Beitragsgestaltung aus. Jede zweite von der Ausschließlichkeitsorganisation der VPV vermittelte Lebensversicherungspolice ist eine VPV Sorglos-Rente. „Wir sind davon überzeugt, dass wir mit der „Netto-Police“ den Versicherungsmarkt revolutionieren können, ohne die klassischen Tarifvarianten zu vernachlässigen“, sagt Heinz Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Vereinigte Post. Die Makler AG.

Der Kunde erhält volle Kostentransparenz. „Das Modell ist ganz im Sinne der VVG-Reform und der Transparenzoffensive des GDV, denn der Kunde weiß jetzt ganz genau, was die Beratungsleistung seines Vermittlers kostet“, so Alexander R. Grundmann, Vorstandsvorsitzender der VPV Versicherungen.

Die „Netto-Police“ wurde speziell für die neu gegründete Maklerorganisation der VPV Versicherungen, Vereinigte Post. Die Makler-AG, mit Sitz in Köln entwickelt. Die dort angebundenen Maklerverbindungen werden den Vertrieb des neuen Produktes übernehmen. „Die aus der Vermittlungsgebührenvereinbarung rechtssichere Vergütung in Verbindung mit der Möglichkeit des Factorings bringt dem Makler nachhaltige Sicherheit und kaufmännisch kalkulierbare Werthaltigkeit für sein Unternehmen“ so Alexander R. Grundmann.

Bereits im Juni wird die VPV ihre Produktoffensive fortsetzen. Am 24. Juni wird im Rahmen eines Pressegesprächs in Stuttgart die VPV Power-Linie vorgestellt. „Altersvorsorgeprodukte, Made in Germany, welche mit Hilfe eines innovativen Shift-Systems neben Beitragssicherheit auch attraktive Renditen garantieren“, so Dr. Hans Bücken, im VPV-Vorstand für Produktentwicklung verantwortlich.



Herr Heiko Scharrer
Tel.: +49 07 11 13 91-21 67
Fax: +49 07 11 13 91-20 70
E-Mail: Heiko.Scharrer@vpv.de

VEREINIGTE POSTVERSICHERUNG VVaG
Mittlerer Pfad 19
70499 Stuttgart
www.vpv.de

Die VPV wurde 1827 als Sterbekasse für die alte Post/Telekom gegründet. Über mehrere Fusionen entstand die heutige Vereinigte Postversicherung VVaG (VPV) mit Hauptsitzen in Stuttgart und Köln. VPV ist als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit organisiert. Unterhalb der Holding betreiben die Lebensversicherungs-AG und die VPV Allgemeine Versicherungs-AG das aktive Geschäft. Knapp 70 % der Bestandskunden stammen noch aus dem Post/Telekombereich. Im Innendienst sind über 600 und im Außendienst über 700 Mitarbeiter tätig. Sie werden bundesweit durch 2000 nebenberuflich tätige Vermittler unterstützt. Die VPV verwaltet über 2,5 Mio. Verträge für ca. 1,1 Mio. Kunden. Mit einer Bilanzsumme von über 8 Mrd. EUR gehört die VPV heute zu den mittelgroßen Versicherungsunternehmen Deutschlands.