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Rechtsschutz für Manager

Circa 14.000 deutsche Aktiengesellschaften sind von der kürzlich durch die große Koalition verabschiedeten Regelung zur persönlichen Haftung der Manager betroffen. In der aktuellen Rechtslage gewinnen D&O-Policen, die Manager, Aufsichts- und Beiräte gegen die finanziellen Folgen fahrlässig begangener Pflichtverletzungen schützen, immer mehr an Bedeutung. Denn Vorstandsmitglieder, die im Schadenfall mit bis zu einem Jahresgehalt für selbst verursachte Verluste einstehen müssen, werden aller Voraussicht nach nun häufiger gegen die entsprechenden Entscheidungen gerichtlich vorgehen. "Durch die schärferen Haftungsregeln für Unternehmensvorstände wird der Bedarf an D&O-Deckungen steigen, insbesondere mit Blick auf die notwendige Abwehr von Schadenersatzansprüchen. Die Rechtschutzkomponente, die in einer D&O-Versicherung enthalten ist, wird damit immer wichtiger. Hiscox bietet beispielsweise Abwehrschutz auch für den künftigen Fall, dass der geltend gemachte Anspruch die Höhe der vorgesehenen Selbstbeteiligung nicht überschreitet", so Erich Hartmann, Underwriting Manager beim Spezialversicherer Hiscox.

Hiscox gehört zum engeren Kreis der bedeutenden Anbieter auf dem deutschen D&O-Markt und spezialisierte sich auf kleine und mittelgroße Unternehmen. Laut einer Studie von Hiscox verfügen nur 13% der mittelständischen Unternehmer in Deutschland über eine D&O-Versicherung (Directors and Officers Liability Insurance). Hiscox sieht daher einen großen Deckungsbedarf in diesem Bereich. "Hiscox hat frühzeitig erkannt, dass sich eine Verschärfung des Haftpflichtrisikos für Manager großer Unternehmen nach kurzer Zeit auch auf die Haftungssituation des deutschen Mittelstands auswirkt. Aus diesem Grund hat Hiscox gezielt ein besonderes Know-How in diesem Marktsegment aufgebaut. Neben langjähriger Erfahrung und Kenntnis des D&O-Marktes verfügt Hiscox über Expertenwissen im Handels- und Gesellschaftsrecht", so Erich Hartmann, Underwriting Manager bei Hiscox.