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11.02.2010 - dvb-Presseservice

Reduzierung des Versicherungsschutzes kann zu bösen Überraschungen führen

RSA Group: Die Prämien für betriebliche Versicherungen stellen oftmals einen erheblichen Kostenblock dar. Dennoch sollte die Ausgestaltung des Versicherungsschutzes sich primär an der Risikosituation orientieren.

Die RSA Group, einer der weltweit führenden Versicherungskonzerne, weist darauf hin, dass eine Einschränkung des Versicherungsschutzes zwar die Kosten reduziert, im Ernstfall jedoch zu bösen Überraschungen führen kann. Im Falle eines größeren Schadens sind der Betriebsablauf und die Liquidität des Unternehmens erheblich gestört. In dieser Situation muss der Unternehmer sich darauf verlassen können, dass der gewählte Versicherungsumfang wirklich greift.

Viele Unternehmen sehen Versicherungen als finanzielle Belastung. Entscheidungskriterium bei der Ausgestaltung des Versicherungsschutzes ist daher oft allein die Prämienhöhe. Der Umfang des Risikos, das der Unternehmer selbst trägt, obwohl ein Risikotransfer an den Versicherer möglich wäre, wird hingegen oftmals nicht bewertet und bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt.

Vor dem Einkauf von Versicherungen sollte daher zunächst eine detaillierte Analyse stehen. Bei dieser Analyse werden die betrieblichen Risiken bewertet und der Risikobereitschaft und –tragfähigkeit des Unternehmens gegenüber gestellt. Der weltweit tätige Industrieversicherer RSA beschäftigt zu diesem Zweck Risk-Manager, die über eine branchenspezifische Fachexpertise verfügen. So kann individuell für das jeweilige Unternehmen die spezifische Risikostruktur dargestellt werden, wobei die verschiedensten Risikoarten hinsichtlich ihrer Bedeutung und Absicherungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

Betriebsunterbrechungsrisiko oft unterschätzt

Der Produktionsprozess wird immer weiter optimiert. Damit geht aber auch eine Erhöhung des Unterbrechungsrisikos einher. Redundante Anlagen stehen nicht zur Verfügung und oftmals werden Engpassanlagen nicht als solche erkannt oder deren Bedeutung für den gesamten Produktionsprozess unterschätzt.

„So sind die EDV-Anlagen und Server häufig gegen Sachschäden oder Diebstahl versichert. Welche Auswirkung hat jedoch der Ausfall dieser Anlagen auf das Unternehmen und den Produktionsprozess, wenn die Mitarbeiter nicht arbeiten können und EDV-gesteuerte Maschinen stillstehen?“ Dieses Beispiel zeigt, dass nur eine individuelle Bewertung der Gesamtsituation zu einem richtigen Risikoverständnis und der Wahl des adäquaten Versicherungsschutzes führt. Hierbei unterstütz die RSA sowohl den Kunden als auch den ihn betreuenden Versicherungsmakler“, sagt Joachim von Lauff, Leiter Vertrieb der RSA.



Herr Wilm Tennagel
Tel.: +49 89 99 38 87 – 48
Fax: +49 89 930 24 45
E-Mail: wilm_tennagel@hbi.de

Royal International Insurance Holdings Ltd.
(RSA Group)
Zeppelinstr. 4-8
50667 Köln
www.rsagroup.com

Über RSA

Die britische RSA Group (früher Royal & SunAlliance) zählt zu den führenden, international agierenden Versicherungskonzernen. Das Unternehmen blickt auf eine rund 300-jährige Tradition zurück und zählt zu den zehn wichtigsten Industrieversicherern in Europa. RSA verfügt über ein weltweites Netzwerk mit rund 24.000 Mitarbeitern in 135 Ländern und mehr als 20 Millionen Kunden. Top-Ratings wie „A with stable outlook“ von Standard & Poor’s sprechen für die erfolgreiche Geschäftspolitik der RSA.

In Deutschland bietet die RSA als Royal International Insurance Holdings Ltd. Unternehmen seit 1974 Versicherungsschutz in den Sparten Sach-, Haftpflicht-, Transport- und Technische Versicherungen. Aufbauend auf jahrzehntelanger Erfahrung und umfassender technischer Expertise bietet die RSA ihren Kunden ein kundenorientiertes, proaktives Risk Management und maßgeschneiderte Versicherungslösungen für Risiken im nationalen und internationalen Umfeld. Dank ihrer konsequenten Kundenorientierung und ihres internationalen Netzwerks gewährleistet die RSA an jedem Ort der Welt einen schnellen, flexiblen und zuverlässigen Service.