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08.04.2011 - dvb-Presseservice

Rein ins Eigenheim: Jetzt Vorteile sichern

Rund 80 Prozent der Mieter in Deutschland träumen von den eigenen vier Wänden. Für viele von ihnen bleibt es ohne eine individuelle Beratung leider auch nur ein Traum. Denn die sogenannte Eigentumsquote bei uns ist mit gut 40 Prozent wesentlich niedriger als in anderen europäischen Ländern – dabei gibt es gerade jetzt gute Gründe, in Wohneigentum zu investieren, wie Guido Heitz, Direktor Produktmanagment der OVB Vermögensberatung AG in Köln, erläutert.

1. Heute niedriges Zinsniveau nutzen und zukünftig Kosten sparen

Noch immer sind die Zinssätze für Immobilienkredite historisch niedrig, insbesondere bei langen Laufzeiten. Käufer und Bauherren, die zwischen 15 und 20 Prozent Eigenkapital für die Eigenheimfinanzierung mitbringen, profitieren besonders von den Niedrigzinsen. Zurzeit sind Hypothekendarlehen mit zehnjähriger Zinsfestschreibung für rund 4,1 Prozent Effektivzins zu haben. Doch mit der Erstfinanzierung von Wohnung oder Haus ist es meist nicht getan. So sollte der Eigentümer schon früh an später denken. „Wer jetzt seine Immobilie mithilfe eines Darlehens erwirbt, sollte auch die Anschlussfinanzierung einplanen. Empfehlenswert ist dabei oft der Abschluss eines Bausparvertrags aufgrund des niedrigen garantierten Darlehenszins“, so Guido Heitz.

2. Raus aus der Preisspirale: Immobilien bieten Inflationsschutz

Immobilien sind gerade in Zeiten steigender Inflationsraten eine sinnvolle Geldanlage. Im Februar 2011 lag die Inflationsrate in Deutschland bei 2,1 Prozent – der höchste Stand seit zweieinhalb Jahren. Wer als Häuslebauer eine langfristig abgesicherte Finanzierung mit einer dauerhaften Zinsfestschreibung und kalkulierbaren Zins- und Tilgungsbeträgen abgeschlossen hat, schützt sich insbesondere vor Kaufkraftverlusten bei höheren Inflationsraten. „Wohneigentümer bleiben von steigenden Mieten im Zuge der allgemeinen Preisspirale verschont. Und wer seine Immobilie vermietet, kann oft im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten die Miete anheben“, erläutert Guido Heitz. Auf einen Baukredit wirkt sich die Inflation übrigens positiv aus, weil der reale Wert eines Darlehens spürbar sinkt.

3. Staatliche Förderung nutzen: Wohn-Riester und KfW

Seit dem 1. Januar 2008 fördert der Staat den Erwerb der eigenen vier Wände. Denn mietfreies Wohnen gilt als wichtiger Teil der individuellen Altersvorsorge. Mit dem sogenannten Wohn-Riester können fast 30 Millionen Menschen in Deutschland auf die eigene Immobilie hin sparen. Wie beim klassischen Riester-Sparen bezuschusst der Staat die Bürger dabei mit jährlichen Grund- und Kinderzulagen. „Wer von den Vorteilen der staatlichen Förderung und den daraus resultierenden Steuervorteilen profitieren möchte, sollte frühzeitig mit dem Wohn-Riester beginnen. Gerade für junge Leute mit dem Wunsch nach Wohneigentum ist diese flexible Finanzierung empfehlenswert“, so Guido Heitz. Bauherren und Wohnungskäufer können die Förderung vielfältig nutzen: Bis zu 100 Prozent des angesparten Kapitals können als Eigenkapital eingesetzt und künftige Beträge für Sondertilgungen genutzt werden.

Zinsgünstige Darlehen für Häuslebauer vergibt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Rahmen der Förderung der Wohnungswirtschaft. Hier locken Kredite bis maximal 100.000 Euro pro Wohneinheit. Auch Modernisierer profitieren von KfW-Geldern, denn die KfW-Programme reichen von Finanzierungshilfen beim Erwerb einer Immobilie über Darlehen und Zuschüsse für Instandsetzungen und Sanierungen. Seit dem 1. März dieses Jahres fördert die KfW außerdem wieder energieeffiziente Modernisierungs-Einzelmaßnahmen, wie beispielsweise Dämmungsarbeiten, den Austausch von Fenstern oder die Erneuerung der Heizungsanlage. „Immobilienbesitzer sollten sich rechtzeitig um die von der Energiesparverordnung vorgeschriebene Dämmung der Dächer oder Dachböden kümmern. Sind die Auflagen für Immobilien, die vor 2001 gebaut worden, bis Ende 2011 nicht erfüllt, drohen Bußgelder“, verdeutlicht Guido Heitz.

4. Gute Lage plus beständige Pflege gleich Wertzuwachs

„Eigener Herd ist Goldes wert“: Eine Studie der Deutschen Bank zeigt, dass Wohnungspreise in den vergangenen zehn Jahren in Topregionen um bis zu 20 Prozent gestiegen sind. Hausbesitzer in Berlin und Potsdam zum Beispiel können sich über ein Plus von 13 Prozent freuen. Prinzipiell gilt: „Entscheidend für die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie ist ihre Mikro- und Makrolage. Der Trend geht dabei in Richtung Stadt. Neben dem Standort entscheiden auch Ausstattung und Qualität über den Wert des Objekts“, so Guido Heitz. Wer heute eine Immobilie erwirbt, sollte weitsichtig planen: Wie und wann modernisiere ich? Finde ich bei einem möglichen Arbeitsplatz- oder Ortswechsel schnell einen Käufer oder Mieter für das Objekt?

5. Das A und O: Eine gute individuelle Beratung

Der Traum vom Eigenheim braucht ein solides Fundament. Ein guter Finanzberater muss alle Einnahmen und Ausgaben erfassen und eine möglichst präzise Überschussrechnung erstellen. „Das A und O zum erfolgreichen Immobilienbesitz ist die individuelle Beratung bei der Baufinanzierung. Zins und Tilgung müssen den Lebensplänen des zukünftigen Besitzers angepasst werden“, rät Guido Heitz.



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Über die OVB Vermögensberatung AG

Die OVB Vermögensberatung AG ist die deutsche, operativ tätige Landesgesellschaft des europaweit tätigen Finanzdienstleisters OVB Holding AG. Diese ist neben Deutschland in 13 weiteren europäischen Ländern vertreten. Derzeit beraten 4.600 hauptberufliche OVB Finanzberater europaweit rund 2,8 Millionen Kunden in allen Fragen rund um allgemeine und private Altersvorsorge, Vermögensaufbau und -sicherung sowie den Erwerb von Wohneigentum. In Deutschland ist die OVB aktuell mit rund 580 Büros vertreten und berät mit knapp 1.300 Finanzberatern ca. 700.000 Kunden. Im Geschäftsjahr 2010 erwirtschaftete die OVB in Deutschland Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 71,4 Mio. Euro sowie ein EBIT von 5,6 Mio. Euro (Stand Geschäftsbericht 2010).

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Über den OVB Konzern

Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvertriebe. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die kundenorientierte Beratung privater Haushalte hinsichtlich Vermögensschutz, Vermögensauf- und -ausbau, Altersvorsorge und Immobilienerwerb im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit. Derzeit berät die OVB europaweit rund 2,8 Mio. Kunden und arbeitet mit über 100 renommierten Produktpartnern zusammen. Die OVB ist aktuell in insgesamt 14 Ländern aktiv, wobei 4.600 hauptberufliche Finanzberater für den Konzern tätig sind. 2010 erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 197,3 Mio. Euro sowie ein EBIT von 4,8 Mio. Euro. Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert.

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