Riester-Zulagenanträge regelmäßig aktualisieren
-Bei Kurzarbeit Höchstzulagen für weniger eigenes Geld -Für Höchstzulagen fehlender Eigenanteil kann nachgezahlt werden
Wer mit einem
Riester-Vertrag fürs Alter vorsorgt und in 2009 von Kurzarbeit
betroffen ist, benötigt 2010 für seinen Anspruch auf die
Höchstförderung weniger eigenes Geld. Denn Grundlage für die Berechnung
ist stets das rentenversicherungspflichtige Vorjahreseinkommen. Vom
Kurzarbeitergeld müssen Arbeitnehmer zwar keine Beiträge an die
gesetzliche Rentenversicherung abführen, gleichwohl wird es als Basis
für die Kalkulation herangezogen – und liegt mit 60 bzw. 67 Prozent
deutlich unter dem normalen Verdienst. Marc Kalass, Direktor und
Prokurist Vertriebsunterstützung bei der OVB Vermögensberatung AG, rät
deshalb dringend davon ab, aus einem finanziellen Engpass heraus einen
bestehenden Riester-Vertrag zu kündigen. Gleichzeitig weist der
OVB-Experte auf ein absolutes Muss hin: „Riester-Dauerzulagenanträge
sollten alle zwölf Monate auf die Aktualität aller Angaben überprüft
werden. Wer dies versäumt, gefährdet entweder die Höchstzulagen oder
zahlt unter Umständen zu viel Geld aus der eigenen Tasche.“
Eine ausführliche Darstellung dieses Themas finden Sie unter http://www.ovb.ag/Default.aspx?tabid=5290
Frau Katja Meenen
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Über den OVB Konzern
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvertriebe. Seit Gründung der OVB Vermögensberatung AG im Jahr 1970 in Deutschland steht die kundenorientierte Beratung privater Haushalte hinsichtlich Vermögensschutz, Vermögensauf- und -ausbau, Altersvorsorge
und Immobilienerwerb im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit. Derzeit berät die OVB europaweit rund 2,8 Mio. Kunden und arbeitet mit über 100 renommierten Produktpartnern zusammen. Die OVB ist aktuell in insgesamt 14 Ländern aktiv, wobei gut 4.900 hauptberufliche Finanzberater für den Konzern
tätig sind. 2008 erwirtschaftete die OVB Holding AG, die seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert ist, mit ihren Tochtergesellschaften Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 260,2 Mio. Euro sowie ein EBIT von 28,8 Mio. Euro (Stand
Geschäftsbericht 2008).
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Über die OVB Vermögensberatung AG
Die OVB Vermögensberatung AG ist die deutsche, operativ tätige Landesgesellschaft des europaweit tätigen Finanzdienstleisters OVB Holding AG. Diese ist neben Deutschland in 13 weiteren europäischen Ländern vertreten. Derzeit beraten gut 4.900 hauptberufliche OVB-Finanzberater europaweit rund 2,8
Millionen Kunden in allen Fragen rund um allgemeine und private Altersvorsorge, Vermögensaufbau und -sicherung sowie den Erwerb von Wohneigentum. In Deutschland ist die OVB aktuell mit rund 580 Büros vertreten und berät mit rund 1.100 Finanzberatern mehr als 693.000 Kunden. Im Geschäftsjahr 2008
erwirtschaftete die OVB in Deutschland Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 85,2 Mio. Euro sowie ein EBIT von 7,4 Mio. Euro (Stand Geschäftsbericht 2008). Internet: www.ovb.de