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26.06.2009 - dvb-Presseservice

Riester-Zulagenanträge regelmäßig aktualisieren

-Bei Kurzarbeit Höchstzulagen für weniger eigenes Geld -Für Höchstzulagen fehlender Eigenanteil kann nachgezahlt werden

Wer mit einem Riester-Vertrag fürs Alter vorsorgt und in 2009 von Kurzarbeit betroffen ist, benötigt 2010 für seinen Anspruch auf die Höchstförderung weniger eigenes Geld. Denn Grundlage für die Berechnung ist stets das rentenversicherungspflichtige Vorjahreseinkommen. Vom Kurzarbeitergeld müssen Arbeitnehmer zwar keine Beiträge an die gesetzliche Rentenversicherung abführen, gleichwohl wird es als Basis für die Kalkulation herangezogen – und liegt mit 60 bzw. 67 Prozent deutlich unter dem normalen Verdienst. Marc Kalass, Direktor und Prokurist Vertriebsunterstützung bei der OVB Vermögensberatung AG, rät deshalb dringend davon ab, aus einem finanziellen Engpass heraus einen bestehenden Riester-Vertrag zu kündigen. Gleichzeitig weist der OVB-Experte auf ein absolutes Muss hin: „Riester-Dauerzulagenanträge sollten alle zwölf Monate auf die Aktualität aller Angaben überprüft werden. Wer dies versäumt, gefährdet entweder die Höchstzulagen oder zahlt unter Umständen zu viel Geld aus der eigenen Tasche.“

Eine ausführliche Darstellung dieses Themas finden Sie unter http://www.ovb.ag/Default.aspx?tabid=5290




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Über den OVB Konzern
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvertriebe. Seit Gründung der OVB Vermögensberatung AG im Jahr 1970 in Deutschland steht die kundenorientierte Beratung privater Haushalte hinsichtlich Vermögensschutz, Vermögensauf- und -ausbau, Altersvorsorge und Immobilienerwerb im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit. Derzeit berät die OVB europaweit rund 2,8 Mio. Kunden und arbeitet mit über 100 renommierten Produktpartnern zusammen. Die OVB ist aktuell in insgesamt 14 Ländern aktiv, wobei gut 4.900 hauptberufliche Finanzberater für den Konzern tätig sind. 2008 erwirtschaftete die OVB Holding AG, die seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert ist, mit ihren Tochtergesellschaften Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 260,2 Mio. Euro sowie ein EBIT von 28,8 Mio. Euro (Stand Geschäftsbericht 2008).
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Über die OVB Vermögensberatung AG
Die OVB Vermögensberatung AG ist die deutsche, operativ tätige Landesgesellschaft des europaweit tätigen Finanzdienstleisters OVB Holding AG. Diese ist neben Deutschland in 13 weiteren europäischen Ländern vertreten. Derzeit beraten gut 4.900 hauptberufliche OVB-Finanzberater europaweit rund 2,8 Millionen Kunden in allen Fragen rund um allgemeine und private Altersvorsorge, Vermögensaufbau und -sicherung sowie den Erwerb von Wohneigentum. In Deutschland ist die OVB aktuell mit rund 580 Büros vertreten und berät mit rund 1.100 Finanzberatern mehr als 693.000 Kunden. Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete die OVB in Deutschland Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 85,2 Mio. Euro sowie ein EBIT von 7,4 Mio. Euro (Stand Geschäftsbericht 2008). Internet: www.ovb.de