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SEB deLuxe Fonds: „Multi Asset Total Return“-Ansatz seit einem Jahr erfolgreich in Publikumsfonds im Einsatz. Bewährter Umgang mit Risiken

Seit einem Jahr laufen die SEB deLuxe Fonds nach dem Multi Asset Total Return (MATR) Ansatz. Die neue Anlagestrategie hat sich auch während der Lehmann-Krise bewährt. Seit Anfang September 2008 bis 30. September 2009 konnten der SEB deLuxe balance (LU0122754046) mehr als 11% und der defensivere SEB deLuxe classic plus (LU0135018314) ca. 5% zulegen.

Das Fondsmanagement (Jens Kummer, Andreas Bichler und Damian Krzizok) entwickelte schon vor der Finanzkrise mit dem MATR-Modell ein Anlageinstrument, das sich von der Benchmark-Orientierung traditioneller gemischter Fonds unterscheidet. Im Mittelpunkt steht die Erzielung positiver Renditen über gleitende Zwölfmonatszeiträume. „Wir sind mit dem Versprechen gestartet, in allen Marktlagen eine positive Rendite zu erwirtschaften“, erklärt Jens Kummer, „und dieses haben wir in einem schwierigen Marktumfeld halten können.“

In Zeiten dynamischer Kapitalmärkte sind variable Strategien gefragt, um schnell und flexibel auf veränderte Märkte reagieren zu können. „Bei fallenden Märkten sichern wir das Kapital“, so Kummer, der von Oktober 2008 bis März 2009 auf risikoarme Anlagen setzte. Im Aufwärtstrend investieren die Fonds dagegen auch in chancenreiche Assets. So ist der SEB deLuxe balance aktuell zu 50% in Aktien investiert.

Grundsätzlich wird das komplette globale Anlagespektrum wie Aktien, Staatsanleihen, Immobilien, Geldmarkt, Hedgefonds und Offene Immobilienfonds oder Rohstoffe genutzt. Keine Anlageklasse ist fix im Portfolio gesetzt. Aus Gründen der Flexibilität kommen vorwiegend passive Produkte wie ETFs zum Einsatz. Diese bieten Kostenvorteile und damit langfristig mehr Rendite für Anleger. Außerdem sind sie hochliquide – so können Kummer und sein Team zu jedem Zeitpunkt die Chancen der einzelnen Märkte optimal nutzen.