Bonn, 16. Juni 2008 - Viele Eltern versichern ihre Kinder vor Unfallrisiken und erkennen dabei nicht das Risiko von Krankheiten, mahnen auch Verbraucherschützer. Denn wie Statistiken zeigen, sind in 97 Prozent aller Fälle Krankheiten der Auslöser dafür, einen Beruf später nicht ausüben zu können. Eine Unfallversicherung zahlt in diesem Falle nicht. Nur in drei Prozent sind Unfälle die Ursache für eine Berufsunfähigkeit. Bonnfinanz warnt deshalb auch
davor, die Berufsunfähigkeitsversicherung bei Schülern, Studenten und Azubis als wichtigen Teil der Grundversorgung, zu vernachlässigen. Wer nicht mindestens fünf Jahre lang im Berufsleben steht und in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat, hat keinen Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente vom Staat.
Michael Rentmeister, Vorstand von Bonnfinanz, sagt: „Der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung in jungen Jahren lohnt sich deshalb besonders, weil man in aller Regel gesund ist und zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis versichert wird.“ Beim Eintritt in das Berufsleben muss keine erneute Gesundheitsprüfung durchgeführt werden. Ein besonderes Angebot hat Bonnfinanz für Auszubildende. Sie können zu den günstigen Sonderkonditionen der SBU-Offensive `08 versichert werden. Dies ist besonders für Auszubildende in handwerklichen Berufen interessant, die häufig einem hohen Risiko ausgesetzt sind. Im Rahmen der Offensive werden sie in niedrigere Risikoklassen eingeordnet und zahlen deshalb geringere Beiträge. Die Absicherung der eigenen Erwerbskraft hat in der Beratungsphilosophie des Bonner Unternehmens erste Priorität. Die Finanzberater informieren ihre Kunden deshalb immer wieder über die notwendige Absicherung gegen existenzielle Risiken. Denn das Auto oder der Hausrat werden im Vergleich
meist besser versichert, als die eigene Erwerbskraft. Hier stellt sich die Frage: wem nutzt die vermeintlich günstige Autoversicherung, wenn man seinen Beruf nicht mehr ausüben kann.