Die im Golf von Mexiko gesunkene Bohrinsel „Deepwater Horizon" führt auch für die Hannover Rück zu einer Großschadenbelastung.
Das Unternehmen erwartet unter konservativer Bewertung der derzeitigen – noch unsicheren – Erkenntnisse eine Nettoschadenbelastung von rund 40 Mio. EUR. „Damit liegen wir noch deutlich unterhalb des Großschadenerwartungswerts für das zweite Quartal", betonte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Wallin.