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19.10.2007 - dvb-Presseservice

„Schmierlaub“ im Herbst erhöht Unfallgefahr

Zentralruf vereinfacht Schadenregulierung

Rote Blätter fallen, graue Nebel wallen, kühler weht der Wind. Was in einem bekannten Kinderlied gemütlich und romantisch klingt, macht vielen Autofahrern im Herbst das Leben schwer. Auch die Stadtreinigungen kommen oft nicht gegen das Laub an. Wenn es dann noch regnet, macht das Schmierlaub die Straßen glatt wie Seife. Dabei werden die Straßenverhältnisse in dieser Jahreszeit ohnehin schlechter: „Die frühe Dämmerung und schnell wechselnde Witterungsverhältnisse tragen zu einem erhöhten Unfallrisiko bei“, so Stephan Schweda vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV). Verkehrsteilnehmer müssen sich also im Herbst umstellen. Doch auch bei umsichtiger Fahrweise kann es passieren: Das Fahrzeug kommt ins Rutschen und schon hat es gekracht. Eine schnelle und unkomplizierte Schadenregulierung wird zum wichtigsten Anliegen. Hilfreich ist ein Anruf beim Zentralruf der Autoversicherer, der unter der Nummer 0180 - 25 0 26 (pro Anruf 6 Cent aus dem deutschen Festnetz) zuverlässig Auskunft zur gegnerischen Versicherung gibt.

Sicher durch die dunkle Jahreszeit

Zur Vorbereitung auf die dunkle Jahreshälfte gehört etwa, das Abblendlicht richtig einzustellen und die Scheibenwaschanlage aufzufüllen. Die Frontscheibe sollte für eine gute Sicht ebenso von Innen sauber sein. Generell gilt, dass die Fahrweise der schlechten Witterung und der Verschmutzung der Straße angepasst werden sollte. Kraftfahrer sollten daher einen größeren Sicherheitsabstand halten, das Tempo deutlich verringern, sanft bremsen und nicht abrupt lenken. Darüber hinaus sollten sie nicht direkt in die Lichtkegel entgegenkommender Fahrzeuge schauen um Blendung zu verhindern. Denn um sich wieder an die Dunkelheit zu gewöhnen brauchen die Augen rund fünf Sekunden – bei 100 km/h ist der Fahrer 140 m lang „blind“.

Was müssen die Beteiligten im Falle eines Unfalls beachten?

Nachdem die Unfallstelle gesichert und geräumt wurde, ist es wichtig, dass die Parteien Personalien, Kennzeichen und Versicherungsdaten austauschen. Sind die Versicherungspapiere nicht zur Hand oder hat der Geschädigte in der Aufregung vergessen, den Unfallverursacher nach seiner Versicherung zu fragen, hilft der Zentralruf der Autoversicherer. Der Geschädigte muss also nicht warten, bis der Unfallgegner sich bei seiner Versicherung meldet und den Schaden anzeigt, sondern kann selbst aktiv werden und so schneller an sein Geld kommen. Der Zentralruf ist rund um die Uhr erreichbar – einfach Kennzeichen des gegnerischen Fahrzeugs und Schadentag nennen und die gegnerische Versicherung ist schnell bekannt.

Was tun, wenn’s im Herbsturlaub kracht?

Auch bei Unfällen im Ausland hilft der Zentralruf der Autoversicherer. Jeder Versicherer
in Europa hat in jedem Mitgliedsland Schadenregulierungsbeauftragte benannt. Wer zum Beispiel in Dänemark einen Unfall mit einem dänischen Verkehrsteilnehmer hat, kann
sich in Deutschland an den Beauftragten der dänischen Versicherung wenden. Und
wer das ist, erfährt der Geschädigte ebenfalls beim Zentralruf der Autoversicherer unter 0180 – 25 0 26.

Über die Services der Autoversicherer:

Der Zentralruf ist ein seit 35 Jahren bewährter Service der Autoversicherer. Neben dem Zentralruf betreuen die Versicherer auch die Notrufsäulen an den deutschen Bundes- und Landstraßen sowie die kostenlose, mobile Notrufnummer 0800 NOTFON D (0800 - 66 83 66 3) – ein Angebot, über das alle Handy-Notrufe in Deutschland geortet werden können. Weitere Informationen unter www.zentralruf.de und www.notfon-d.de



Frau Alexandra Haberstroh
Tel.: +49 30 28 87 58 - 47
Fax: +49 30 28 87 58 - 38
E-Mail: Alexandra.Haberstroh@HillandKnowlton.com

GDV Dienstleistungs-GmbH & Co. KG
Glockengießerwall 1
20095 Hamburg
www.gdv-dl.de