Anzeige

Sekundärmarkt Lebensversicherung: Offene deutsche und britische Policenfonds bleiben steuerlich höchst interessant

Die durch die Luxemburger Investmentberatungsgesellschaft Partner in Life S.A. beratenen deutschen und britischen Policenfonds bleiben unverändert steuerlich höchst interessant, auch nachdem das Bundesministerium für Finanzen im September US-Policenfonds generell als gewerblich eingestuft und damit deren Steuerpflicht festgestellt hat. Darauf macht das auf Projektberatung und Investmentmanagement von Banken, Versicherungen und Investmenthäusern spezialisierte Unternehmen aufmerksam. (Deutsche Anleger in US-Policenfonds müssen nun damit rechnen, die Differenz aus dem Kaufpreis und der späteren Ablaufleistung mit dem persönlichen Steuersatz zu versteuern.) Betroffen sind auch US-Policenfonds, die laut Emissionsprospekt als ausdrücklich vermögensverwaltend ausgewiesen worden waren.

"Der unveränderte Steuervorteil deutscher und britischer Policenfonds gegenüber US-Policenfonds gilt ausschließlich für offene Fonds im Sekundärmarkt Lebensversicherung", unterstreicht Jörg Flohr, Vorstandsvorsitzender von Partner in Life S.A. Das 2001 gegründete Unternehmen ist Marktführer in Europa.

Partner in Life kauft Lebensversicherungspolicen in Deutschland unter anderem über die Tochtergesellschaft GAP Management AG mit Sitz in Ahrensburg bei Hamburg. - Verkäufer von Lebensversicherungen schätzen den Sekundärmarkt im Vergleich zur Vertragsstornierung
aufgrund besserer Verkaufserlöse. Anleger in Lebensversicherungen profitieren durch Übernahme und Weiterführung ausgesuchter Policen von interessanten Erträgen bei gleichzeitig geringem Risiko.