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02.02.2006 - dvb-Presseservice

Skiunfall mit Folgen - Eigene Haftpflichtversicherung übernimmt Schäden, die Dritte anrichten

Millionen Deutsche lockt es jedes Jahr auf die Skipiste. Die Schattenseite des Wintersports: Allein 2003/2004 verletzten sich rund 60.000 Skifahrer, davon 8.000 so schwer, dass sie länger als einen Tag im Krankenhaus versorgt wurden, so eine Untersuchung der Stiftung Sicherheit im Skisport.

Wer auf der Skipiste einen Unfall verursacht, muss die Kosten für den Schaden ersetzen. "Der Unfallverursacher muss nicht nur für Arzt- und Krankenhauskosten aufkommen, sondern bei bleibenden Schäden teilweise auch für lebenslange Verdienstausfälle", sagt Versicherungsexperte Daniel Meiß. Geschützt ist, wer eine private Haftpflichtversicherung hat: Sie übernimmt die Kosten des entstandenen Schadens.

In Deutschland haben nur etwa zwei Drittel der Bundesbürger eine private Haftpflichtversicherung - im Ausland zuweilen noch weniger. Das kann ernste Folgen haben, wenn man selbst Opfer eines Unfalls wird: Hat der Unfallverursacher keine Haftpflichtversicherung und auch kein ausreichendes Vermögen, bleibt das Unfallopfer auf seinen Kosten sitzen. Die AXA Versicherung bietet für solche Fälle eine so genannte Forderungsausfallversicherung an. Sie schützt davor, dass der Unfallverursacher finanzielle Forderungen, die beispielsweise aus einem Unfall entstehen, nicht begleichen kann - etwa weil er keine Haftpflicht hat.

Diese Versicherung ist ohne Zusatzkosten Bestandteil der Haftpflichtpolice. Kann der Unfallverursacher nicht zahlen, übernimmt die Versicherung alle Kosten - auch die des Rechtsstreits - so als wäre auch der andere dort versichert. "Egal wie gut man selbst vorsorgt - gegen die Fahrlässigkeit anderer kann man sich nur mit einer Haftpflichtversicherung mit Forderungsausfallversicherung schützen", so Daniel Meiß.



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Die AXA in Deutschland

Der AXA Konzern zählt mit Einnahmen von 6,4 Mrd. Euro (2004) zu den führenden Erstversicherern und Finanzdienstleistern in Deutschland. Seine Geschäftstätigkeit definiert das Unternehmen mit "Vorsorge, Vermögensmanagement, Versicherung". Dazu zählen in erster Linie Schaden- und Unfallversicherungen, private Vorsorgeformen wie Lebens- und Krankenversicherungen, betriebliche Altersvorsorgelösungen sowie Vermögensanlagen und Finanzierungen. Die Angebotspalette richtet sich an Privatkunden sowie an Industrie- und Firmenkunden gleichermaßen. Die AXA Deutschland hat hierzulande 4,7 Millionen Kunden mit etwa 10 Millionen Verträgen und beschäftigt rund 8.000 Mitarbeiter. Seit 1997 gehört das Unternehmen, das 1839 ursprünglich unter dem Namen "Colonia" in Köln gegründet wurde, zur AXA Gruppe. Die AXA Gruppe ist eine der größten internationalen Versicherungsgruppen und einer der bedeutendsten Vermögensmanager der Welt. Mit Schwerpunkten in Westeuropa, Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum verwaltete die AXA per 31. Dezember 2004 ein Vermögen von 869 Mrd. Euro und erzielte einen Umsatz von 72 Mrd. Euro. Das Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit betrug 2004 rund 2,7 Mrd. Euro. Die Stammaktie der AXA ist an der Pariser Börse gelistet und wird unter dem Symbol AXA gehandelt. An der New Yorker Börse ist die AXA auch als ADS unter dem Tickersymbol AXA gelistet.