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Standard & Poor’s bewertet Tochterunternehmen der Versicherungskammer Bayern mit „sehr gut“

München. Sieben Gesellschaften des Konzerns Versicherungskammer Bayern hatte die Ratingagentur Standard & Poor’s bereits im November vergangenen Jahres im Erstrating mit „A“ (sehr gut) bewertet. Nun wurden zum ersten Mal vier weitere Gesellschaften, die Saarland Lebensversicherung AG, Saarland Feuerversicherung AG, Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG, in das Rating einbezogen. Standard & Poor’s stuft auch die Tochtergesellschaften des Konzerns Versicherungskammer Bayern als „sehr gut“ ein; der Ausblick ist stabil.

Mit ihrer Bewertung würdigt Standard & Poor’s die starke Wettbewerbsposition des Konzerns, die hohe Ertragskraft und sehr gute Kapitalausstattung. Die Ratingagentur bewertet die Fortführung der bekannten Traditionsmarken, unter denen die Gruppe – neben den Geschäftsgebieten Bayern und der Pfalz – im Saarland, in Berlin und Brandenburg tätig ist, als ausgesprochen positiv für die Kundenbindung.

Saarland Versicherungen:

Führende Marktposition und starkes Vertriebsnetz

Die Ratingagentur Standard & Poor’s stuft die Saarland Feuerversicherung AG und Saarland Lebensversicherung AG als „A“ (sehr gut) ein; der Ausblick ist stabil. Die beiden Kerngesellschaften sind seit dem Jahr 2002 Tochterunternehmen des Konzerns Versicherungskammer Bayern. Die Saarland Versicherungen haben bereits seit Jahren eine führende Marktposition im Saarland – und es besteht noch weiteres Potenzial die Marktanteile zu erhöhen. Innerhalb des Vertriebsnetzes kommt hierbei der regionalen Sparkassenorganisation eine besondere Bedeutung zu. Die strategische Einbindung der beiden Versicherer in den Konzern Versicherungskammer Bayern ermöglicht den Zugang zu einer breiten Produktpalette sowie konzernübergreifenden Funktionen wie im IT-Bereich und in der Vermögensanlage. Der stabile Ausblick reflektiert die Erwartung von Standard & Poor’s, dass das Management seine ertragsorientierte Strategie und sein konservatives Finanzmanagement fortsetzen wird. Standard & Poor’s erwartet, dass die Saarland Versicherungen auch in Zukunft ihre führende Wettbewerbsposition behaupten werden.

Feuersozietät und Öffentliche Leben:

Gute Wettbewerbsposition und hervorragendes Wachstumspotenzial

Die strategisch bedeutsamen Tochterunternehmen, die Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG, gehören seit 2004 zum Konzern Versicherungskammer Bayern. Seitdem wurden sie neu aufgestellt und bereits jetzt mit „A-“ (sehr gut) eingestuft; der Ausblick ist stabil. Mit ihrer Bewertung würdigt Standard & Poor’s die gute Wettbewerbsposition sowie das starke Wachstumspotenzial in den Regionen Berlin und Brandenburg. Positiv hervorgehoben wird die strategische Neuausrichtung der Unternehmen seit dem Erwerb der Mehrheitsbeteiligung durch die Versicherungskammer Bayern. Die Einbindung der beiden Versicherer in den Konzern Versicherungskammer Bayern ermöglicht den Zugang zu einer breiten Produktpalette sowie konzernübergreifenden Funktionen wie im IT-Bereich und in der Vermögensanlage. Innerhalb des Vertriebsnetzes kommt der regionalen Sparkassenorganisation eine besondere Bedeutung zu. Hier sieht die Ratingagentur noch erhebliches Potenzial die Marktanteile deutlich zu erhöhen. Der stabile Ausblick reflektiert die Erwartung von Standard & Poor’s, dass das Umsatzwachstum weit über dem Kostenanstieg liegt und so die Unternehmen sowohl auf der Kosten- als auch auf der Ertragsseite weiter gestärkt werden.