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11.09.2008 - dvb-Presseservice

Steigende Energiepreise

Rechtzeitig auf die Kostenbremse treten

Angesichts steigender Heizkosten werden die Nebenkosten oftmals zur zweiten Miete. Seit sechs Jah­ren sind die Preise für Strom, Gas, Öl und Kraftstoffe um mehr als die Hälfte gestiegen. 2002 gab ein Haushalt im Schnitt monatlich 172 Euro an Energiekosten aus – heute sind es fast hun­dert Euro mehr. Ein Ende der Preisspirale ist nicht in Sicht. Einige Versor­gungsunternehmen wollen etwa Gas bis zu 25 Prozent erhöhen. Wie die Kostentreiber bei der persönlichen Lebenshaltung in den Griff zu bekom­men sind, zeigt der gleichnamige Ratgeber auf, den die Verbrau­cherzen­trale mit der ARD- Ratgeber-Redaktion Geld erarbeitet hat. Auf 190 Seiten wird beschrieben, wie Einsparpotenziale vom Heizen über den Strom­verbrauch bis hin zur Kommunikation und Mobilität aufge­spürt und ausgenutzt werden können. So sind beispielsweise nicht immer große Sanierungsmaßnahmen zu Hause nötig, um Energie und Kosten zu sparen. Schon kleine im Buch aufgeführte Tricks – etwa energiebewusstes Lüften oder Kochen – helfen dabei, die steigenden Kosten zu senken.

Den Ratgeber Die Kostentreiber in den Griff bekommen – Energie, Mobili­tät, Kommunikation“ gibt es für 9,90 Euro im Info­zentrum der Verbraucher­zentrale (Mo - Fr 10 – 18 Uhr). Zu bestellen für 12,40 Euro per Post mit formloser Einzugsermächtigung bei der Verbraucherzentrale Hamburg, Kirchenallee 22, 20099 Hamburg, oder gegen Rechnung per Telefon 040-24832-0, per Fax 040-24832-290, Mail bestellung@vzhh.de oder Internet www.vzhh.de.



Frau Silke Langhoff
E-Mail: presse@vzhh.de

Verbraucherzentrale Hamburg e.V.
Kirchenallee 22
20099 Hamburg
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