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VGH Versicherungen setzen auf Ökostrom

Die VGH Versicherungen haben ihre Stromversorgung vollständig auf regenerative Quellen umgestellt. Die Direktion bezieht seit diesem Jahr Ökostrom aus der erneuerbaren Energiequelle Wasserkraft. Die Stadtwerke Hannover / enercity beliefern den niedersächsischen Marktführer mit jährlich rund 13 Millionen Kilowattstunden.

Diese Naturstrommenge deckt den Jahresverbrauch der Unternehmenszentrale und der Regionaldirektion Hannover zu 100 Prozent. Mit eigenen Photovoltaik-Anlagen produziert die VGH am Schiffgraben/Warmbüchenkamp zusätzlich eine Gesamtleistung von 42 Kilowatt Spitzenlast, die ins Netz eingespeist wird.

Auch sechs von zwölf VGH-Regionaldirektionen in Niedersachsen und Bremen beziehen bereits Ökostrom aus Energiequellen wie Wind, Sonne, Wasser und Erdwärme (insgesamt 1 Mio. KWh).  Die Umstellung der restlichen Regionaldirektionen auf Ökostrom ist geplant.

Geothermie – bereits von der Regionaldirektion Lüneburg genutzt – ist künftig auch ein Energielieferant für das derzeit in Vechta entstehende gemeinsame Kompetenzzentrum des VGH-Unternehmens Provinzial Krankenversicherung und der verbundenen ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung.

VGH-Vorstand Jochen Herdecke, zuständig für den Ressourcenschutz: „Die VGH trägt nicht nur unternehmerische, sondern auch gesellschaftliche Verantwortung. Als Mitglied der Initiativen Ökoprofit und Klima-Allianz Hannover 2020 möchten wir Zeichen setzen und dazu beitragen, den Klimawandel so weit wie möglich zu begrenzen.“

Der Energiebedarf der VGH entsteht vor allem durch die Heizung, Kühlung und Belüftung von Gebäuden und Rechenzentrum, durch Beleuchtung, Großküche und – in geringerem Maße – durch PCs und andere Bürogeräte.