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28.02.2007 - dvb-Presseservice

Volksfürsorge schützt Nichtraucher

„Rauchen ist ein hoher gesundheitlicher Risikofaktor und nicht mehr zeitgemäß“, begründete der Vorstandsvorsitzende der Volksfürsorge, Jörn Stapelfeld, die Entscheidung seines Unternehmens für ein generelles Rauchverbot ab 1. März 2007 in den Räumen der Hauptverwaltung am Besenbinderhof und An der Alster. Außerdem passe Rauchen nicht mehr in die neue Welt der Volksfürsorge mit ihrem frischen Marktauftritt. „Wir haben ein umfassendes Gesundheitsmanagement für unsere Mitarbeiter eingerichtet. Da war der absolute Schutz der Nichtraucher unumgänglich“. Stapelfeld erwartet eine hohe Akzeptanz bei den Mitarbeitern, selbst unter Rauchern. „Vielleicht nutzt der eine oder andere die Zeit am Arbeitsplatz ohne Zigarette, um sich der Nikotinsucht völlig zu entziehen“.

Der Griff zur Zigarette ist nur noch in einigen wenigen dafür ausgewiesenen Raucherzonen erlaubt. Das Aufsuchen der Raucherzonen außerhalb der regulären Pausen gilt nicht als Arbeitszeit.

Zum Schutz der Nichtraucher hat die Volksfürsorge bereits seit 1991 geregelt, dass das Rauchen am Arbeitsplatz untersagt werden kann, wenn Raucher und Nichtraucher in gemeinsamen Arbeitsräumen keine einvernehmliche Lösung finden können.Seit 2004 gilt bereits in allen Sitzungsräumen ein generelles Rauchverbot.



Herr Wolfgang Otte
Tel.: (040) 2865 - 3239
Fax: (040) 2865 - 5771
E-Mail: wolfgang.otte@volksfuersorge.de

Volksfürsorge Deutsche LV AG
An der Alster 57-63
20099 Hamburg
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