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Wenig Aufwand, viel Potential: Mit der Kindergelderhöhung erfolgreich ins neue Jahr starten

Mit der heutigen Verabschiedung des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes durch den Bundesrat wird auch das Kindergeld ab 2010 erhöht: Ab 1. Januar erhalten Eltern für jedes Kind monatlich 20 Euro mehr – also künftig 184 Euro für das erste und zweite Kind, 190 Euro für das dritte Kind und 215 Euro für das vierte sowie weitere Kinder. Laut einer Forsa-Umfrage von November 2009 will die Hälfte aller Eltern die Erhöhung unmittelbar für die Kinder verwenden, beispielsweise für die Ausbildung oder Vorsorge. Eine gute Gelegenheit für unabhängige Vermittler, aus dem Bestandsgeschäft heraus einen guten Jahresstart zu generieren.

Der Vorsorge- und Investmentspezialist Skandia rät, die Kindergelderhöhung für die Ansprache von Bestandskunden mit Familie zu nutzen und gezielt anzuregen, die Erhöhung direkt in die Vorsorge ihrer Kinder zu investieren und die Beitragszahlungen für bestehende Verträge entsprechend zu erhöhen: „Wir empfehlen, gleich zu Beginn des Jahres mit den Kunden zu überlegen, wie sie die Kindergelderhöhung sinnvoll einsetzen können, um die Vorsorge zu verbessern“, sagt Hermann Schrögenauer, Vertriebsvorstand der Skandia Lebensversicherung AG. „Damit sich die Finanzspritze durch den Staat wirklich auszahlt, ist es wichtig, sie einem bestimmten Zweck zuzuordnen – sonst ist der Effekt schnell verpufft.“

Als Vorsorgelösung für Kinder hat die Skandia ihre fondsgebundene private Rentenversicherung Teddy entwickelt: Eine renditeorientierte Versicherung mit geringem Grundbeitrag ab 35 Euro monatlich, die langfristig Vermögen aufbaut und flexibel bespart werden kann – zum Beispiel lassen sich auch Geldgeschenke zur Taufe oder die anstehende Kindergelderhöhung einbeziehen. „Es ist wichtig, dem Kunden deutlich zu machen, dass sich eine Erhöhung des Sparbeitrags durch den Durchschnittspreis-Effekt überproportional auszahlt“, so Hermann Schrögenauer. „Für die Vermittler ist die Kindergelderhöhung ein guter Anlass, ihren Bestandskunden eine aktive Beratung zu bieten.“