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Weniger Zinsen ab 2012: Klassische bAV braucht Alternativen

Das Beratungshaus Auxilion AG rät Unternehmen angesichts sinkender Zinssätze auf Vorsorgeleistungen dringend dazu, bisher etablierte Systeme zu überdenken. "Für Lebensversicherungen und weitere Vorsorgeleistungen wie etwa die bAV wird zum 1. Januar 2012 der Höchstrechnungszins von 2,25 Prozent auf 1,75 Prozent gesenkt. Diesen Missstand können Unternehmen lösen, indem sie in Betracht ziehen, die bAV für ihre Beschäftigen in Eigenregie zu übernehmen", erklärt Auxilion-Chef Joachim Bangert. Laut dem Experten bedeute das innerbetriebliche Vorsorge-System für den Arbeitnehmer Profit: "Das Auxilion-System ist nicht gesetzlich abhängig und bietet damit eine Garantieverzinsung, die in der Regel bei vollen fünf Prozent liegt." Auch Unternehmen könnten von einem innerbetrieblichen Vorsorge-System profitieren. Da der Arbeitnehmer auf ein "Sparbuch" im Unternehmen einzahlt, muss das Geld nicht Versicherungen oder Banken zur Verfügung gestellt werden. "Die Firma kann mit dem monetären Einsatz ihrer Mitarbeiter arbeiten, es für die eigene Liquidität nutzen. Gleichzeitig können Unternehmen von einer hohen Planungssicherheit profitieren - in erster Linie, da sie mit den Mitarbeitern eine feste Verzinsung vereinbart haben", fasst der Auxilion-Chef zusammen.

Für das kommende Jahr 2012 raten die Beratungsexperten daher dringend dazu, etablierte Vorsorgesysteme zu überdenken. Joachim Bangert: "Die Garantieverzinsung der versicherungsgestützten bAV wird mit dem Jahr 2012 nicht nur geringer werden. Auch werden vor der Verzinsung erst noch Provisionen und Verwaltungsgebühren abgezogen." Das Auxilion-System bietet nicht nur einen festen Zinssatz. Gleichzeitig entfallen außerdem Provisions- und Vermittlungskosten, da der monetäre Einsatz im Unternehmen bleibt. "Im Ganzen spart das den Unternehmen bares Geld. Und lässt den Mitarbeiter von höheren Erlösen profitieren - bei einem durchweg über einen Pension-Sicherungs-Verein geschützten Kapitaleinsatz."