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23.08.2011 - dvb-Presseservice

Wichtige Frage, wenn das Kind in die Klinik muss: Bezahlt die Unfallversicherung das Rooming-in?

Schon schlimm genug, wenn ein Kind wegen eines Unfalls in die Klinik muss. Doch besonders belastend ist diese Situation für die besorgten Eltern, wenn sie nicht ständig in der Nähe ihres Kindes sein können. Zum Beispiel, weil sie nachts nicht mit im Krankenhauszimmer bleiben können. Und das vielleicht nur, weil das Rooming-in ihre finanziellen Möglichkeiten übersteigt.

Als Rooming-in bezeichnet man den rund um die Uhr erlaubten Aufenthalt eines Elternteils im Krankenzimmer des Kindes. Nahezu alle Kliniken kümmern sich dabei auch um die Beköstigung dieser Begleitperson.

Für das betroffene Kind ist es enorm wichtig, während des Krankenhausaufenthalts immer eine vertraute Person in der Nähe zu wissen. Das hilft gegen die Angst, schützt vor Einsamkeit und vertreibt die Traurigkeit. So gelingt es, die schwierige Situation gemeinsam besser zu bewältigen - und sogar schneller gesund zu werden.

Allerdings ist das Rooming-in mit hohen Kosten verbunden, die die gesetzliche Unfallversicherung oftmals nicht übernimmt. Besser gestellt sind dagegen eventuell Eltern, die für ihr Kind eine private Unfallversicherung abgeschlossen haben. Denn familienfreundliche Anbieter wie der Direktversicherer EUROPA haben die Leistung "Rooming-in" ohne Mehrbeitrag in ihre Unfallpolicen für Kinder aufgenommen.

So zahlt die EUROPA pro Tag 50 Euro allein für die zusätzliche Unterbringung eines Elternteils oder eines sonstigen Erziehungsberechtigten. Und das sogar je nach Tarif für bis zu 100 Tage Klinikaufenthalt.

Auch unabhängig von der wichtigen Rooming-in-Leistung gehört eine private Unfallversicherung für das Kind zum wesentlichen Bestandteil der Familienvorsorge. Denn die gesetzliche Unfallversicherung schützt ein Kind nur während der wenigen täglichen Kindergarten- und Schulstunden sowie nur auf dem direkten Hin- und Rückweg.

Die komplette übrige Zeit hat ein Kind keinerlei gesetzlichen Unfallschutz - also nicht nach Kindergarten und Schule, nicht an Wochenenden, nicht an Feiertagen und auch nicht in den Ferien. Doch genau in diesen gesetzlich ungeschützten Zeiten ereignen sich nach Angaben der EUROPA über 80 Prozent der Kinderunfälle.

Im Falle der EUROPA liegen die Beiträge für eine private Unfallversicherung oft nur knapp über zwei Euro monatlich. Und sie gilt rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr, weltweit.



Herr Daniel Pytiak
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