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05.11.2007 - dvb-Presseservice

Private Altersvorsorge und Immobilienerwerb

Viele Menschen in Deutschland wissen leider noch nicht, dass sich die staatlich geförderte private Altersvorsorge mit dem Immobilienerwerb sowie der Finanzierung selbst genutzten Wohneigentums auf ideale Weise kombinieren lässt. Das dazu optimal geeignete Instrument ist die Riester-Rente. Bei ihr erhalten Sparer und Vorsorger nicht nur Zulagen und auch Steuerersparnisse. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, für den geplanten Kauf selbst genutzten Wohneigentums das angesparte Riester-Guthaben steuerfrei zu entnehmen.

Wie die Kombination aus Riester-Rente und deren staatliche Förderung auf der einen Seite und einem Bausparvertrag andererseits bei der Finanzierung selbst genutzten Wohneigentums wirken kann, zeigt folgendes Beispiel: Klaus Peter Mustermann ist verheiratet und hat zwei Kinder. Weil er langfristig plant und vorausschauend denkt, will er in zehn Jahren eine sicherlich schicke Eigentumswohnung für sich und seine Lieben kaufen. Kosten soll die Immobilie rund 152.000 Euro. Er ist sich darüber im Klaren, dass er und seine Familie für diese in einigen Jahren geplante Investition einen Kredit benötigt.

Ein solches Darlehen gibt es selbstverständlich nicht kostenlos. Jeder, der einen Baukredit bekommt, muss dafür Zinsen zahlen. Wichtig ist hierbei vor allem: Die Finanzierung darf nicht zu teuer werden, damit die (Zins)Kosten das Haushaltsbudget nicht über Gebühr beanspruchen. Das A und O beim langfristig geplanten Erwerb selbst genutzten Wohneigentums und dessen Finanzierung ist es, möglichst viel Eigenkapital einzusetzen. Denn nur dann lassen sich die Hypothekenzinsen begrenzen.

Klaus Peter Mustermanns Strategie ist so simpel wie einleuchtend zugleich. Er entscheidet sich nämlich für einen so genannten Eigenheimsparplan, der eine Riester-Rente mit einem Bausparvertrag kombiniert. Auf diese Weise sichert sich der kluge Familienvater eine günstige Finanzierung und nutzt zugleich optimal seine vielfältigen staatlichen Förderungen.

In unserem Beispiel beträgt Klaus Peter Mustermanns eigener finanzieller Aufwand im Monat nur rund 260 Euro, die sich auf den Bausparvertrag und die Riester-Rente verteilen. Hinzu kommen die staatliche Riester-Förderung, die Vermögenswirksamen Leistungen (VL) vom Chef sowie die darauf entfallenden staatlichen Zuschüsse. Nachdem später die Sparphase abgeschlossen ist, entnimmt der kluge Häuslebauer steuerfrei 18.000 Euro aus dem begünstigt angesparten Guthaben bei der Riester-Rente. Außerdem überweist die Bausparkasse 20.000 Euro, für die Klaus Peter Mustermann vergleichsweise wenig Zinsen zahlt.

Fazit: Durch seine pfiffige Idee gelingt es dem Familienvater, den Darlehensbedarf von anfänglich 152.000 auf nur noch 114.000 Euro zu drücken. Mit den entsprechend positiven Auswirkungen, weil dadurch seine finanzielle Belastung spürbar gesunken ist. Mit diesem klugen Schachzug lässt sich also aus der Kombination von Riester-Rente und Bausparvertrag die Finanzierung selbst genutzten Wohneigentums deutlich verbilligen. Das Zauberwort lautet deshalb „Eigenheimsparplan“.



Frau Antje Schweitzer
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OVB Vermögensberatung AG
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Über die OVB Holding AG

Die OVB Holding AG mit Sitz in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvertriebe. Seit ihrer Gründung im Jahr 1970 steht die kundenorientierte Beratung privater Haushalte hinsichtlich Versicherungsschutz, Vermögensauf- und -ausbau, Altersvorsorge und Immobilienerwerb im Mittelpunkt ihrer Geschäftstätigkeit. Derzeit berät die OVB europaweit 2,5 Mio. Kunden und arbeitet mit über 100 renommierten Produktpartnern zusammen. Die OVB Holding AG ist aktuell in insge-samt 14 Ländern aktiv und beschäftigt über 9.600 Mitarbeiter. In 2006 erwirtschaf-tete das Unternehmen, das seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert ist, Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 213,3 Mio. Euro sowie ein EBIT von 24,1 Mio. Euro.