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07.03.2014 - dvb-Presseservice

Indexpolicen - eine Alternative im Niedrigzinsumfeld?

Institut für Vorsorge und Finanzplanung führt umfassende Studie zu indexgebundenen Rentenversicherungen durch

Sind indexgebundene Rentenversicherungen zu Zeiten von Niedrigzins eine echte Alternative zur Altersvorsorge? Dieser Frage geht das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) in seiner neuesten wissenschaftlichen Studie nach. Im Fokus der Untersuchung „Indexpolicen: Eine Alternative im Niedrigzinsumfeld?“ steht dabei der Renditevergleich von Indexpolicen zur laufenden Verzinsung von klassischen Lebensversicherungen. „Das Ergebnis unserer Analyse zeigt ganz klar, dass Indexpolicen eine durchaus attraktive Alternative zur klassischen Rentenversicherung bilden“, so das Fazit von Prof. Michael Hauer, IVFP-Geschäftsführer. Indexgebundene Rentenversicherungen sind für alle diejenigen interessant, die die Ertragschancen einer risikoreicheren Anlage verbunden mit einem Sicherheitsmechanismus in Form von Garantien suchen. “Ausgangspunkt für die Studie ist der Wunsch/die Suche vieler Verbraucher nach einer Vorsorgeform, die eine nennenswerte Rendite mit einem relativ hohen Sicherheitsfaktor verbindet. Sicherheit bedeutet dabei, dass die Versicherung weitgehend von negativen Schwankungen unberührt bleibt. Genau das ist das Kennzeichen von Indexpolicen. Das IVFP greift in seiner Untersuchung auch die Kritikpunkte an Indexpolicen auf. Diese betreffen etwa den Renditeverlust durch die Ausrichtung am Kurs- anstatt am Performanceindex. Gegner der Indexpolice erheben den Vorwurf, dass Versicherungsnehmern dadurch eine mögliche Dividende vorenthalten bleibt. Wie hoch diese etwaige Renditeminderung durch die Verwendung des Kursindex ausfallen kann, zeigt das IVFP in seiner Analyse ebenfalls auf.

Weitere Fragestellungen der Studie sind: Index oder Indexpolice – wer hat die bessere Rendite? Welchen Einfluss auf die Indexpolice hat die Höhe des Caps? Worin unterscheiden sich die einzelnen aktuell auf dem Markt vorhandenen Produkte? Und lohnt sich die Indexpolice auch bei kurzen Laufzeiten?

Mit seiner neuen Untersuchung erweitert das IVFP sein Portfolio um eine weitere wissenschaftliche Abhandlung. Hierzu Hauer: „Durch unsere enge Verbindung zu verschiedenen Hochschulen sind Ausarbeitungen dieser Art fester Bestandteil des Instituts und werden künftig noch mehr an Bedeutung gewinnen.“

„Indexpolicen: Eine Alternative im Niedrigzinsumfeld?“ ist der dritte Band der Studienreihe-IVFP und in dessen Online-Shop für 980 Euro zzgl. Mehrwertsteuer erhältlich.


Pressekontakt:
Frau Tanja Dihn
Tel: 09602 / 944 928 0
Fax: 09602 / 944 928 10
E-Mail: presse@vorsorge-finanzplanung.de

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt / WN
www.ivfp.de


Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist ein unabhängiges, inhabergeführtes Unternehmen, das sich auf private und betriebliche Altersvorsorge spezialisiert hat. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Einer der drei Geschäftsbereiche beruht auf der Bewertung von Vorsorgeprodukten, Erstellung von Gutachten und Zertifizierung von Beratungsprozessen im Bereich der Finanzplanung. Die Softwareentwicklung ist eine weitere Domäne des Instituts: Individuelle Online-, Offline- oder Serverlösungen gehören hier ebenso zum Leistungsspektrum wie die Anbindung von Software an entsprechende Tarifprogramme. Über seine eigene Akademie bietet das Institut ein umfangreiches Spektrum an Fachseminaren und Weiterbildungen an. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, AXA, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich Deutscher Herold u.v.a.