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16.07.2008 - dvb-Presseservice

tns-emnid-Studie zur Altersvorsorge: Renditechance entscheidet

Knapp 60 Prozent der Deutschen würden gerne noch mehr Geld als bisher in die eigene Altersvorsorge anlegen, so eine repräsentative Studie des Meinungsforschungsinstituts tns-emnid im Auftrag des Versicherungsunternehmens Canada Life. 57 Prozent aller Befragten jedoch schätzen, dass sie in Zukunft lediglich in etwa das gleiche bzw. weniger Geld für die Altersvorsorge zurücklegen können.

Das Meinungsforschungsinstitut tns-emnid befragte im Juni dieses Jahres 1.054 Personen im Alter zwischen 18 und 50 Jahren zu dem Aufbau ihrer Altersvorsorge. Untersucht wurden die Kriterien, nach denen Sparer eine geeignete Rentenversicherung auswählen. Das Fazit: Zwei Drittel aller Teilnehmer setzen bei Versicherungen auf solche, die die Chancen der Wertpapiermärkte nutzen. Die Renditechancen haben somit eine hohe Bedeutung bei der Entscheidung für eine Police.

Der Gedanke, mit einer stark aktienorientierten Versicherung die eigene Rentenlücke schließen zu können, steht für die Deutschen bei der Altersvorsorge im Fokus. Mit insgesamt 55 Prozent wünscht sich die überwiegende Mehrheit aller Befragten eine Rentenversicherung, die ein gewisses Maß an Rendite bietet. Zugleich soll aber die Option zur Verfügung stehen, dass das Geld sicher angelegt werden kann. Elf Prozent der Befragten sind sogar bereit, für hohe Ertragschancen auch ein gewisses Risiko in Kauf zu nehmen. Bei 27 Prozent steht der pure Sicherheitsgedanke im Vordergrund, auch wenn dies mit Renditeeinbußen bei der Rente einhergeht. 

Diese repräsentativen Ergebnisse decken sich mit den Erfahrungen der Canada Life, wonach die Bürger heute nicht mehr Geld zur Altersvorsorge aufwenden, sondern das zur Verfügung stehende Geld gewinnbringend anlegen wollen. „Vorsorgen heißt heute vor allem auch renditeorientiert investieren“, sagt Günther Soboll, der Hauptbevollmächtigte der Canada Life Europe.

Hinsichtlich der Kosten bezieht die Mehrheit der Befragten die Ertragschancen des Versicherungsvertrags ebenfalls in die Produktentscheidung mit ein. Mit insgesamt 72 Prozent sind fast drei Viertel beispielsweise bereit, zugunsten einer überdurchschnittlich hohen Rendite am Anfang des Vertrags vergleichsweise höhere Kosten in Kauf zu nehmen. Nur ein Viertel würde für anfänglich niedrigere Kosten auf Rendite verzichten. 

Generell spielen die Kosten für insgesamt 60 Prozent aller Befragten neben anderen Kriterien eine wichtige Rolle. Aber lediglich 22 Prozent sehen hier das Hauptkriterium für ihre Entscheidung. 14 Prozent halten die Vertragskosten hingegen für wenig oder gar nicht relevant.

Besonders wichtig bei der Entscheidung für eine Rentenversicherung ist den potenziellen Kunden außerdem die Flexibilität des Vertrags. Insgesamt 76 Prozent aller Befragten wünschen sich, dass sie Konditionen und Anlagesummen bei Bedarf ändern können.



Frau Kathrin Döbele
Presseabteilung
Tel.: 0221 – 36 7 56 – 406
Fax: 0221 – 36 7 56 – 515
E-Mail: Kathrin.Doebele@canadalife.de

Canada Life Assurance Europe Ltd.
Höninger Weg 153a
50969 Köln
www.canadalife.de

Canada Life wurde 1847 als Kanadas ältester Lebensversicherer gegründet. Die Canada Life Gruppe ist Teil der Finanzdienstleistungs-Holdinggesellschaft Great-West Lifeco Inc. und bietet als eigenständige Marke in ihren Märkten ein breites Spektrum von Versicherungs- und Kapitalanlageprodukten an. In Europa ist die Gruppe u.a. mit der Canada Life Assurance Europe Ltd., Dublin, vertreten und verfügt seit Juli 2000 über eine Niederlassung in Deutschland. Im Neugeschäft ist Canada Life eine der größten Gesellschaften im Maklermarkt für fondsgebundene Produkte. Bei der Absicherung schwerer Krankheiten ist das Unternehmen Marktführer.