Die Börse Frankfurt veranstaltet vom 1. Oktober bis 31. Dezember ein
neues Börsenspiel. Bei der diesjährigen Ausgabe können Teilnehmer alle der
rund 400.000 in Frankfurt und auf der paneuropäischen Handelsplattform
Xetra gelisteten Wertpapiere virtuell handeln.
Das Startkapital im
fiktiven Depot beträgt 50.000 Euro zum Spekulieren und Investieren. Ziel des
Spiels ist es, bis Jahresende die höchste Rendite zu erwirtschaften.
Zwischendurch wird bereits jeden Donnerstag das Depot mit der besten
Wertentwicklung auf Wochensicht ermittelt. Zur Auswahl stehen
zwei Depottypen, die separat bewertet werden, die aber auch beide
gleichzeitig geführt werden können: ein spekulatives, das bis zu 20
Prozent Optionsscheine und Hebelzertifikate enthalten kann, und ein
konservatives Depot ohne Hebelpapiere.
Das Frankfurter Börsenspiel
läuft online unter boerse-frankfurt.de/boersenspiel. Das Anlegerportal der Deutschen Börse boerse-frankfurt.de liefert alle nötigen Informationen zu den
handelbaren Wertpapieren. Mit individuellen Orderzusätzen wie Bestens,
Stop-Loss und Limit kann die Performance des Depots wie in der
Wirklichkeit gesteuert werden. Um die spielerische Beteiligung am
Börsenhandel realistisch zu gestalten, sind im Spiel Echtzeitpreise für
alle Wertpapiere verfügbar.
Die edukativen Komponenten des diesjährigen
Frankfurter Börsenspiels sind begleitende Hintergrundartikel, die wöchentlich
an die Teilnehmer verschickt werden und Einsteiger an den Börsenhandel
heranführen, sowie ein betreutes Webforum für aktuelle Fragen und Feedback
zum Spiel. Außerdem erhalten alle Teilnehmer ein kostenloses
Einstiegspaket u. a. mit einem Börsenlexikon, einem Fonds- und einem
ETF-Handbuch. Am Ende des Spiels können alle Mitspieler ihr erlangtes
Börsenwissen bei einem Quiz unter Beweis stellen.
Insgesamt gibt es über
100 Preise zu gewinnen. Als Sonderpreis für Studenten bietet die ICF
Kursmakler AG ein Händlerpraktikum im
Frankfurter Präsenzhandel an.
Begleitet wird das diesjährige
Börsenspiel der Börse Frankfurt von den Partnern hr-Info, der Frankfurter
Rundschau und €uro am Sonntag.
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