Mit
der Software Cheops liefert die etvice-Gruppe seit 2003 eine
webbasierte, maßgeschneiderte Beratungssoftware für Versicherer und
Finanzdienstleister. Nach intensiver Entwicklungsarbeit bringt etvice
nun in Kooperation mit dem Hamburger Digital-Spezialisten UDG eine
Lösung für mobile Endgeräte auf den Markt. Sowohl auf dem iPhone
und iPad als auch auf Mobilgeräten mit Android- und
Blackberry-Betriebssystemen werden Finanzberater nun eine komfortable
Lösung an die Hand bekommen, die eine Vielzahl der Anwendungen von
Cheops mobil erfahrbar macht. Cheops wurde 2012 von der Initiative
Mittelstand mit dem Innovationspreis-IT ausgezeichnet.
Das
Hauptaugenmerk bei der Entwicklung der neuen App lag dabei auf den
Kernfunktionen von Cheops, die ohne größere Reibungsverluste auf
Smartphones und Tablets portiert werden konnten. Marc M. Engel,
Vorstandsvorsitzender der etvice Holding AG: „Mit Cheops.Mobile
wollen wir direkt auf die Bedürfnisse von
Versicherungsdienstleistern und Finanzberatern eingehen, die viel von
unterwegs arbeiten. Dank unserer neuen App können sie von überall
die Daten ihrer Kunden einsehen, unterschiedliche Finanz- und
Reportingtools nutzen und unterschiedlichste Statistiken zu ihren
Geschäftsbereichen ausstellen lassen. Das System ist so angelegt,
dass die Berater zwischen Autotür und Wohnungstür des Kunden noch
einmal alle relevanten Daten zum jeweiligen Geschäftsvorgang prüfen
können. Das gibt es in dieser Form noch nicht, gerade in Verbindung
mit einer ansprechenden und übersichtlichen Visualisierung und einer
einfachen Bedienung.“
Die
Konzipierung der neuen Smartphone-App war dabei von Anfang an auf das
Cloud Computing ausgerichtet. Dabei werden die Daten nicht auf den
Geräten selbst gespeichert, sondern dezentral im Internet abgelegt.
So können Nutzer überall ihre gewohnte Finanzberatungssoftware
nutzen. Engel: „Gerade bei der Entwicklung von Cheops.Mobile macht
sich bezahlt, dass etvice schon seit Jahren die Möglichkeiten des
Cloud Computing nutzt. Diesen Vorteil können wir nun auf den mobilen
Endgeräten noch besser ausspielen.“
Anzeige