Ingo Kailuweit wurde am Montag in Berlin vom neuen Verwaltungsrat zum Vorstandsvorsitzenden der neuen KKH-Allianz gewählt. Nach der Fusion von BKK Allianz und der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) hatte sich das ehrenamtliche Verwaltungsgremium der neuen Kasse erstmals zusammengefunden und die Vorstände für weitere sechs Jahre wiedergewählt. Neben Ingo Kailuweit führt Rudolf Hauke als Vorstandsmitglied die Geschäfte der KKH-Allianz.
Der neue Verwaltungsrat der KKH-Allianz ist paritätisch besetzt: Das heißt, in der Selbstverwaltung sind Vertreter der Versicherten und der Arbeitgeber zu gleichen Teilen vertreten. Insgesamt hat das oberste Aufsichtsgremium 30 Mitglieder. Zu den Aufgaben des Verwaltungsrates gehören neben der Wahl des hauptamtlichen Vorstandes, Entscheidungen über Satzungs- und Leistungsbestimmungen zu treffen und die Jahresrechnung zu genehmigen.
Vor den Delegierten betonte Vorstandschef Ingo Kailuweit noch einmal die Bedeutung der Fusion von KKH und BKK Allianz: „Mit dem Zusammenschluss stellen wir uns den Herausforderungen des Gesundheitsfonds, denn auch in Zukunft wollen wir mit Service und Qualität unsere Versicherten überzeugen und ein führender Player auf dem Gesundheitsmarkt von morgen werden.“