Das Leistungsniveau aktuell angebotener
BU-Tarife ist dank der Bedingungsrallyes in den letzten zehn Jahren
stark gestiegen. Weitere flächendeckende Verbesserungen, sind jedoch
eher nicht zu erwarten. Ein neues Bedingungsrating bedurfte daher
umso mehr eines innovativen Betrachtungsansatzes.
Anders als bei bereits existierenden
BU-Leistungsratings, stellt Softfair Analyse daher im Rahmen der
Bewertung auf sechs Zielgruppen („Angestellte“, „Schüler“,
„Beamte“, „Berufseinsteiger“, „Selbständige“ und
„Ärzte“) ab. Ingesamt werden 50 Leistungsbereiche untersucht.
„Die differenzierte Betrachtung ist nicht nur interessant sondern
erforderlich, da sich die Ansprüche an ein Bedingungswerk, je nach
Berufsstatus, erheblich unterscheiden können.“ erklärt Christoph
Dittrich, Geschäftsführer der Softfair Analyse GmbH. „Ein Tarif
kann für eine Zielgruppe deutlich besser geeignet sein, als für
eine andere. Für unser Rating bedeutet das, dass wir jeden Tarif
nicht nur einmal sondern sechsmal in die Hand nehmen und mit
unterschiedlichen „Brillen“ bewerten mussten.“
Das Ergebnis zeigt, dass diese Form der
differenzierten Betrachtung tatsächlich sehr sinnvoll ist. So gibt
es Tarife, die für Beamte lediglich mit der Note „Ausreichend“,
für Angestellte bereits mit „Sehr gut“, für Selbständige
allerdings sogar mit der Höchstbewertung „Hervorragend“ versehen
wurden. Andere Tarife sind dagegen vom Leistungsspektrum für
Berufseinsteiger uninteressant, für Ärzte gleichzeitig aber sehr
attraktiv.
Die Softfair Analyse GmbH erstellt ihr
BU-Leistungsrating ausschließlich auf Basis der
Versicherungsbedingungen zu den einzelnen Tarifen. Diese Beschränkung
auf nachprüfbare Daten, hilft mögliche Fehler zu vermeiden, die
sich durch Selbstauskünfte der Versicherer einschleichen können.
Das Softfair BU-Unternehmensrating Ende Oktober
auf www.softfair-analyse.de
veröffentlicht und steht ab sofort den Anwendern der Vergleichs- und
Analysesoftware LV Lotse online als zusätzliches Filterkriterium zur
Verfügung.
Anzeige