Die Hühner müssen in den Stall, damit sie vor einer Ansteckung mit der Vogelgrippe geschützt sind. Doch was ist mit den Menschen? Trotz dringender Empfehlungen der Experten sind bisher viel zu wenig Deutsche zur Schutzimpfung gegangen. Ein unter Umständen tödlicher Leichtsinn, meint die BKK24 und will in einer Expertensprechstunde über die lebensbedrohende Grippe, die im Vergleich harmloseren grippalen Infekte und die richtige Vorsorge informieren.
Viele Krankenversicherte haben Angst, dass die Spritze mehr schadet als nutzt oder halten die Kosten für den Arztbesuch für rausgeworfenes Geld. Wie es wirklich ist, darüber will Helene-Charlotte Winterberg bei der Online-Sprechstunde unter www.bkk24.de kompetente Auskunft geben. Allen Gästen steht die Pharmazie-Expertin am Montag, dem 17. Oktober, ab 12.30 Uhr Rede und Antwort. Dazu der bayerische Staatsminister für Gesundheit: "Influenza verursacht während der jährlich wiederkehrenden Grippewelle zehn Prozent der Arbeitsausfälle und kostet dadurch allein der bayerischen Volkswirtschaft 100 Millionen Euro."
Kostenlose Informationen können aber nicht nur zur Virus-Grippe und den empfohlenen Impfungen abgerufen werden. Die Besucher der Web-Seite werden zum Beispiel aufgeklärt über den Unterschied zwischen Influenza-Virusinfektionen und dem vergleichsweise harmlosen Schnupfen. Darüber hinaus gibt es Informationen satt zur Vorbeugung, bei der entsprechende Ernährung, Wechselduschen, Saunabesuche und gesunde Bewegung im Freien, aber auch das Raumklima in den eigenen vier Wänden eine wichtige Rolle spielen.
Wer trotz aller guten Ratschläge nichts von Vorsorge hält, wird sich über die Tipps zur „ersten Hilfe“ bei Erkältungskrankheiten freuen. Was kann man tun, um die Folgen zu mildern und die Dauer der Erkrankung zu verkürzen – auch dazu finden die Besucher unter www.bkk24.de viele gute Ratschläge. Im Detail erklärt werden hier neben den chemischen sogar die pflanzlichen Wirkstoffe und die alten Hausmittel – vom Gurgeln mit Kochsalz über Fußbäder, Wadenwickel und Zwiebelsäckchen bis zur besonders intensiven Mundpflege. Ebenfalls hilfreich sind die Ernährungstipps mit den darin enthaltenen Angaben, welche speziellen und als „Schutzschild“ gegen Erkältungen geltenden Inhaltsstoffe in welchen Lebensmitteln zu finden sind. So reichen zum Beispiel 70 Gramm Paprika oder 150 Gramm Broccoli, um den täglichen Bedarf an dem so wichtigen Vitamin C zu decken.
Natürlich wird die Expertin während der Sprechstunde auch Fragen zum Schutz der besonders empfindlichen Kinder und älteren Menschen vor der drohenden Grippewelle beantworten, denn: Bei den Risikogruppen liegt die Durchimpfungsrate noch weit unter 50 Prozent!
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