Anzeige

Zeichen für Geschäftsbelebung bei der OVB nach verhaltenem Start 2010

Die OVB Holding AG hat im ersten Quartal 2010 ein solides Ergebnis erzielt und sich in einem anhaltend schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld behauptet. Der Konzernumsatz belief sich auf 47,6 Mio. Euro (Vorjahr: 53,8 Mio. Euro). „Die ökonomischen Rahmenbedingungen in Europa sind nach wie vor nicht einfach, aber im letzten Monat des ersten Quartals 2010 konnten wir bereits eine deutliche Geschäftsbelebung feststellen“, so Wilfried Kempchen, Vorstandsvorsitzender der OVB Holding AG.

Die Region Mittel- und Osteuropa trug 20,6 Mio. Euro (Vorjahr: 21,1 Mio. Euro) zum Konzernumsatz bei und erwies sich mit einer Verringerung der Gesamtvertriebsprovisionen um lediglich 2,4 Prozent als das stabilste Segment im Konzern. In Deutschland nahmen die Gesamtvertriebsprovisionen im Zeitraum Januar bis März 2010 gegenüber dem Vorjahr (21,4 Mio. Euro) um 15,9 Prozent ab und erreichten 18,0 Mio. Euro. Auch im Segment Süd- und Westeuropa blieb der Umsatz im Startquartal mit 9,0 Mio. Euro hinter dem Volumen des Vorjahres (11,4 Mio. Euro) zurück.

Das operative Ergebnis der Gruppe (EBIT) lag im ersten Quartal 2010 bei 1,3 Mio. Euro (Vorjahr: 3,4 Mio. Euro). Mittel- und Osteuropa trugen 2,1 Mio. Euro zum EBIT bei (Vorjahr: 3,3 Mio. Euro). In Deutschland verringerte sich das operative Ergebnis auf 1,8 Mio. Euro (Vorjahr: 2,7 Mio. Euro). Das EBIT der Region Süd- und Westeuropa betrug -0,3 Mio. Euro; im Vorjahreszeitraum verzeichnete dieses Segment ein positives operatives Ergebnis von +0,3 Mio. Euro. Der Konzernüberschuss der Berichtsperiode betrug 1,1 Mio. Euro, nach 2,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Das Ergebnis je Aktie belief sich auf 0,08 Euro (Vorjahr: 0,17 Euro).

Lesen Sie hierzu mehr unter http://www.ovb.ag/PublicRelations/Pressemitteilungen/Archiv2010/Pressemitteilung12052010.aspx